Pfarrkarte. Für katholische Gemeinden im Kanton Zug - Kostenloser PDF-Download (2023)

Transkription

1n. Sobald man ein Lebewesen zum Verlangen zwingt, verdorrt es. Muss Zeit haben. Das Leben zu verdienen bedeutet vor allem, zu wissen, wie man wartet. Natürlich muss man auch die Zeit kennen und pflücken, denn heute ist die Frucht reif und man kann sie pflücken; Morgen könnte es zu spät sein Romano Guardini (Foto: L. Wodicka)

2Schweiz Kolumne Tiefgreifende Veränderungen im Schweizer Judentum Nationalfonds-Projekt 58 Untersuchung und ihre Ergebnisse Mittel zum Zweck Am 11. September wollte der evangelische Pfarrer Terry Jones öffentlich einen Koran verbrennen. Dies gab er in den Medien bekannt. Die US-Regierung war alles andere als erfreut. Sie befürchtete, dass die Aktion zu Attentaten auf amerikanische Einrichtungen und Soldaten führen würde. Sie erwartete auch diplomatische Unruhen. Zumal nach der Ankündigung mancherorts amerikanische Flaggen verbrannt wurden. Doch dann gab Pastor Jones auf. Er gab dem Druck der Regierung nach. Für ihn war es keine große Sache. Er hatte sein Ziel bereits erreicht. Die Provokation machte ihn und seine Community berühmt, die nur wenige Dutzend Anhänger hat. Die Medien griffen seinen Trick auf, hörten ihm zu und teilten ihre Ansichten mit der Welt. Sie behandelten ihn als jemanden, der etwas zu sagen hat. Pastor Jones hatte keine Nachricht. Er drohte lediglich mit einem Tabubruch. Er wollte zerstören, was anderen heilig ist. Das war nicht nur gefährlich, sondern auch respektlos. So ging Jesus nicht mit Andersdenkenden um. Aber Reverend Jones war das egal. Er wollte um jeden Preis herausragende Leistungen erbringen. Und die Medien spielten mit. Leider gab es im „Spiel“ auch einen Verlierer: die Religion. Wieder einmal wurde sie misshandelt und verkauft. Sie wurde zum Mittel zum Zweck. Und das Ziel bestand darin, die Popularität eines Priesters und seiner kleinen Gemeinde zu steigern. Sehr geehrter Herr Jones, wie man so schön sagt, heiligt der Zweck die Mittel. Das kann manchmal wahr sein. Aber Sie haben die Religion als Mittel genutzt, um ein Ziel zu heiligen. Und das ist nicht möglich. 2 40.41.2010 Christof Arnold Gemeindevorsteher Allenwinden Kruzifixverbot. Der Präsident der kantonalen Freidenkerbewegung und Staldener Professor Valentin Abgottspon möchte, dass die Kreuze von seinem Arbeitsplatz entfernt werden. Der Walliser CVP-Abgeordnete Egon Furrer kündigt Opposition an. Allerdings ist die Rechtslage unklar. Im Jahr 1990 stellte das Bundesgericht fest, dass das Aufhängen von Kreuzen in Klassenzimmern in der Tessiner Gemeinde Cadro die Glaubens- und Gewissensfreiheit der Schüler verletzte. Furrer hingegen ist der Meinung, dass das kantonale Schulgesetz klarstellt, dass die Schüler menschenwürdig und christlich unterrichtet werden müssen. Dies ist Teil der Aufgabe des Lehrers. Jüdische Gemeinden in der Schweiz wachsen näher an die umliegende nichtjüdische Gemeinschaft heran, aber diese Integration ist nicht nur positiv. Zu diesem Schluss kommt eine Studie des nationalen Forschungsprogramms „Religionen, Staat und Gesellschaft“ zum Thema „Das Schweizer Judentum im Wandel“. Im Rahmen des NFP 58 untersuchten Forschende des Instituts für Jüdische Studien der Universität Basel jüdische Gemeinden in Basel, Genf und Zürich, um herauszufinden, wie diese Gemeinden entstanden sind und wie sie sich in den letzten fünfzig Jahren entwickelt haben. Gemäss der Volkszählung 2000 leben in der Schweiz rund 1200 jüdische Einwohner, es sei aber davon auszugehen, dass nicht alle statistisch erfasst sind, heißt es in der Studie. Die jüdische Bevölkerung ist seit den 1970er Jahren rückläufig, als es hierzulande noch etwa 1.200 Juden gab. Der Umfrage zufolge sind Juden nach einer langen Zeit der Ausgrenzung nun sozial und wirtschaftlich integriert und der Schweizerische Bund Israelischer Gemeinden hat sich als Lobbyist etabliert. „Die Wahl von Ruth Dreifuss zur Bundesrätin im Jahr 1993 symbolisiert für viele Juden den erfolgreichen Integrationsprozess der vergangenen 50 Jahre“, heißt es in der Umfrage. Der Antisemitismus wurde gesellschaftlich und politisch diskreditiert, verschwand jedoch nicht. Juden in der Schweiz spüren einen gesellschaftlichen Wandel: Während Gemeinden in der Schweiz bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts Einheitsgemeinden waren, sind seither liberale Reformgemeinden auf dem Vormarsch. „Ab den 1960er-Jahren wuchs das Bedürfnis nach persönlicher Freiheit in einem sozial offenen Umfeld“, heißt es in einer Pressemitteilung des Schweizerischen Nationalfonds. Die einst große Bedeutung der Gemeinschaft hat abgenommen. Viele begannen, die Autorität des Rabbinats in Frage zu stellen. In liberalen Gesellschaften wurde die Geschlechtertrennung abgeschafft. Einige der orthodoxen Gemeinden reagierten mit einer Distanzierung von der Gemeinschaft. Es entstanden privat finanzierte jüdische Schulen, die sich auf den Religionsunterricht konzentrierten, was zu einer unzureichenden Vorbereitung auf das Berufsleben führte. Insbesondere ultraorthodoxe Familien sind daher häufig auf private oder staatliche Unterstützung angewiesen. Kipa Erzbischof Koch. Der neue Ökumeneminister des Vatikans, Erzbischof Kurt Koch, hat angekündigt, die Arbeit seines Vorgängers, Kardinal Walter Kasper, fortsetzen zu wollen. Hinsichtlich der Ökumene gebe es zwischen ihm und Kasper keine großen Unterschiede, sagte Koch in einem Interview mit der vatikanischen Zeitung Osservatore Romano. Der Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen hob auch Kaspers Verdienste um die katholisch-jüdischen Beziehungen hervor. Dies war ein entscheidender Antrieb zur Überwindung von Hürden und Vorurteilen im Verhältnis zum Judentum. Der damalige Basler Bischof Koch wurde von Papst Benedikt XVI. Anfang Juli zum Nachfolger von Kardinal Kasper ernannt.

3Kanton Zug Menschen nicht ausschließen Unternehmen ist bei Zug etwas anders. Arbeit: sinnvoll für die Menschen und notwendig für ein gesundes Selbstwertgefühl. Das aktuelle Menschenbild lautet: Arbeit gibt Sinn, wir sehen Sinn in der Arbeit. Und tatsächlich: Durch Arbeit können wir etwas Neues schaffen und unsere Umwelt und unsere ähnliche Welt gestalten. Seien Sie Handwerker oder Lehrer, Büroangestellter oder Manager. Und dann ist der Beruf selbst von einem professionellen Ethos erfüllt. Doch was tun eigentlich Menschen, die sich aus einem dynamischen und oft hektischen Berufsleben zurückziehen müssen, sei es aus physischen oder psychischen Gründen? Was machen all die Leute, die wirklich nicht mehr mit der geforderten Geschwindigkeit mithalten können? Alle, die dieser Arbeitswelt nicht mehr gerecht werden? „Wir wollen für genau diese Menschen ein Angebot schaffen, damit sie eine Tagesstruktur haben und ihren persönlichen Lebensrhythmus mit der eigenen Arbeit vereinbaren können“, sagt Eugen Staub, Leiter des ConSol Office. Das Unternehmen unterscheidet sich ein wenig von den anderen. Das 1999 als gemeinnütziger Verein gegründete Unternehmen möchte soziale und wirtschaftliche Aspekte verbinden. Menschen mit geistiger oder körperlicher Behinderung sowie Berufsunfähigkeit finden einen Arbeitsplatz. „Es ist eine Form der Wiedereingliederung. „Menschen, die bei uns arbeiten können, schaffen eine Brücke zum ersten Arbeitsmarkt“, erklärt Staub. ConSol versteht sich als Bindeglied zwischen der „freien“ Arbeitswelt und der reinen Beschäftigung bzw. Ergotherapie. Dabei ist es wichtig, die Möglichkeiten jedes Einzelnen zu berücksichtigen „Nicht alle erreichen aufgrund ihrer ganz persönlichen Situation immer das Gleiche.“ Es erfordert viel Unterstützung und intensive Gespräche.“ Das Unternehmen bietet verschiedene Dienstleistungen an und ist gewinnorientiert, wenn auch in begrenztem Umfang. Die Grundeinstellung von ConSol ist, dass die Arbeitsbedingungen möglichst normal funktionieren sollen. Die Mitarbeiter erbringen eine wirtschaftliche Dienstleistung (ergänzt Wert), der an den Kunden weitergegeben wird. Qualität, Sorgfalt und Design der Produkte müssen in Ordnung sein, ebenso wie die vom Kunden geforderte Termintreue. Die Leistungsanforderungen der Mitarbeiter und des Arbeitspersonals werden wieder in einen Arbeitsprozess integriert und ihnen Struktur geben – das ist die Basis von ConSol Zug (Foto: ConSol) individueller Fortschritt ConSol ist besonders stolz auf den hohen Selbstversorgungsgrad, der Eigenertrag kann kontinuierlich gesteigert werden und lag im Geschäftsjahr 2009 bei 53 %. Guido Estermann ConSol ConSol wurde 1999 als gemeinnütziger Verein in Zug gegründet. Als soziales und marktorientiertes Unternehmen schafft ConSol Arbeits- und Ausbildungsplätze für Menschen mit geistiger oder körperlicher Behinderung im Kanton Zug. ConSol betreibt fünf Unternehmen mit unterschiedlicher Ausrichtung , alle im Ibelweg in Zug: ConSol Glas produziert hochwertige Geschenke und Haushaltsartikel mit modernem Design aus recyceltem Glas, ConSol Paper kreiert Kreationen wie Grußkarten, Fotoalben und Papiertagebücher in Handarbeit, ConSol Office bietet Bürodienstleistungen wie Datenerfassung an , Buchhaltungs- und Telefondienste, und das ConSol Bistro, ein gemütliches lokales Restaurant, bietet preiswerte Mittagsgerichte für 60 Gäste. Darüber hinaus bietet ConSol Textil einen kompletten Wasch- und Bügelservice an und übernimmt in der Textilwerkstatt diverse Näharbeiten. In allen Betrieben arbeiten rund 80 Personen an einem geschützten Arbeitsplatz und rund 20 in befristeten Praktika oder beruflichen Maßnahmen IV. Glas- und Schreibwarenwerkstatt im Ibelweg 19.: Montag Freitag d. 41/2010 3

4AGENDA STADT ZUG Missione catholica Heilige Messen Sa Zug, S. Maria Stunden Gedenken für Caccese Antonio, Ciasullo Maria Libera Dom Baar, S. Anna Stunden Gedenken für Parassina Tersa Cham, Kirchenparr. Malm Mar Zug, S. Giovanni Malm Sab Zug, S. Maria Malm Gedenken an Modolfi no Tecla Dom Baar, S. Anna Malm Cham, Kirchenparr. Öffnungszeiten März Zug, Öffnungszeiten St. Johannes Sa Zug, Öffnungszeiten St. Marien Hinweise: Am Samstag, 23. Oktober, feiern wir den Missionstag mit einer Mahnwache um 13.00 Uhr in der Kirche St. Martin, Baar. Folgen Sie Spaghetti alle Malm im Gemeindehaus Sogneark für Katholiken. Sogne i kantonen Zug Ugeadresser 4 41.40.2010 IMPRESSUM Herausgeber: Gemeindeanzeigerausschuss des Katholischen Gemeindeanzeigers des Kantons Zug Adresse: VKKZ Sekretariat, Langackerstrasse 37, 6330 Cham Druck: Multicolor Print AG, Baar Redaktion Gemeinde: Büros Kanton Zuger Verlag Allgemeine Seite: Guido Estermann-Renzler (ge), St.-Oswalds-Gasse 19, 6300 Zug Tel. pfarreiblatt.zug@bluewin.ch Redaktionelle Seite: Othmar Kähli (ok), Renate Falk -Fritschi (rf) ) Våbenskjold delvist Fjernet fra Horizonte Aargau: Carmen Frei und Andreas C. Müller Redaktionsfrist für allgemeine Seite: Nr. 42/43 (Gyldig) 30. September. NEIN. 44 (Gyldig) 13. September. NEIN. 45 (Gyldig) 20. Oktober. Senden Sie das gewünschte Angebot an die Redaktionen des Ofens. Senden Sie die gewünschte Adresse an den zuständigen Sognekontor, Co-Rektor Alfredo Sacchi, St.-Johannes-Str. 9, 6300 Zug, Tlf , Fax , a.sacchi@datazug.ch Medleder vom Rektorkontoret Andreas Wissmiller andreas.wissmiller@zg.kath.ch Sekretær Jutta Smiderle St.-Oswalds-Gasse 19, 6300 Zug Tlf , Fax dekanat@zg. kath.ch Zugs Kateketiske Kontordirektør Claudia Dermon, Landhausstr. 15, 6340 Baar, Tlf , katechetische.arbeitsstelle@zg.kath.ch Pastorale økumeniske præster für Männer mit Behinderung St. Oswalds-Gasse 19, 6300 Zug Eugen Koller, kath. Teologin, Tlf Barbara Brunner, ref. Pfarrer, Tlf seelsorge.behinderte@bluewin.ch VKKZ Sammenslutning af katolske sogne i Zug, Langackerstr. 37, 6330 Cham, Tlf , Fax , a.theiler@ch.inter.net, italienisch Katholische Mission Don Giuseppe Manfreda, General-Guisan-Str. 22, 6300 Zug, Tlf Kroatisk Mission P. Rade Vuksic Mühlegase 35b 6340 Baar Tlf Communauté Fransktalende katolik Fernand Gex Tlf fernand.gex@datazug.ch Den gode hyrdes katolske fællesskab Fader Urs Steiner, Pfarrer Kath. Pfarramt Gut Hirt Baarerstrasse 62, 6302 Zug Tlf Karen Curjel, Kateket/Sekretær Telefonleder vom Forum für Kirche und Økonomi Christoph Balmer Kirchenstrasse 17, 6300 Zug Telefon , Fax christoph.balmer@forum-kircheundwirtschaftalton Spital Zug Cantonwirtschaft.ch Pastoralspital Landhausstr . 11, 6340 Baar Tlf , Fax Franz-Xaver Herger, sygehuspræst Tlf. direkt franz-xaver.herger@zgks.ch Kirche und Kantone Zug di Baar. Ich habe die Einladung erhalten. Am 31. Oktober besteht die Möglichkeit, die Konfirmation zu erhalten. Wer es noch nicht getan hat, meldet sich bitte bis zum 25. September zur Mission an. Kære-Kamera. Das Evangelium vom Sonntag, dem 26. September, erinnert uns daran und lädt uns gleichzeitig ein, zu verstehen, auf welcher Seite wir stehen und vor allem auf welcher Seite wir die Frohe Botschaft leben wollen, die Jesus uns gelehrt hat. Das Evangelium sagt uns klar, auf welcher Seite wir stehen sollen. Wenn wir auf der Seite des Evangeliums stehen, müssen wir uns um die Menschen sorgen, die „vor unserer Tür wohnen und um unsere Hilfe bitten“. Als Söhne des Evangeliums können wir uns für jeden Menschen interessieren, den wir leben, den wir auf unseren Spaziergängen oder unter Arbejdet Malm treffen. Das Evangelium ist Lk 16, Katholische Mission Italiensk, Missionar: Don Giuseppe Manfreda, zug@missioni.ch Sekretariat: Jutta Smiderle, smiderle.missione@zg.kath.ch Bewilligung für eine geistliche Aktion in den Kantonen Zug Domingo, 10. Oktober 2010 „Hvem er du? Ich tage mit dig!“ Zuger Reformierte Kirche, kl. 9.30 Pfarrer Andreas Haas, Pfarrer der reformierten Klinik, Monika Ulmann, Pfarrer der katholischen Klinik, Mithelferin von Selbsthilfegruppen für Depressionen. Ich habe meine Erfahrungen gemacht oder mich geärgert, habe mich um den Tod gekümmert und mich für Raske und Syge-Menschen eingesetzt. Das wird dieser wohltuende Aperitif für Senioren in Neustadt sein, Reflexion und Spiritualität in der Psychiatrie Klinik Zugersee Oberwil, Landsbytorvet für eine kaffebare Monika Ulmann, Kapellmeisterin p å katolsk Klinik , Andreas Haas, Pfarrer der renovierten Klinik Musik und Gesang: Tanja Schuttenberger und Matthias Roth Sammen besuchte die „Kontemplative Vej“ und besuchte die Zugersee Psychiatrie-Klinik Aperitif, Spiritualität und mentale Entspannung Zugersee Psychiatrie-Klinik, Meditation und Meditation Dr . von Carlo Zumstein, Psychotherapie und pastoraler Schamane am kantonalen Krankenhaus: Diakon Franz-Xaver Herger; n „Pluie de Roses“ nach dem Abschluss tilbedelse Bekendelsesvesper i byzantinsk stil tirsdag til lørdag Eukaristisk tilbedelse Maria Sol-off er i instituttets kapel tirsdag i klosterkirken onsdag kl klosterkirken fre kl klosterkirken lør kl. klosterkirken Bekendelsesmulighed St. Oswald, hver lørdag (Capuchin) katolske sogn i Zug Kirkerådskontor, St.-Oswalds-Gasse 5, 6300 Zug, kirchenrat@kath-zug.ch Diakoniestelle fyrtårn/ social rådgivning Industriestrasse 11, Zug diakoniestelle@weißturm-zug. CH

5ST. MICHAEL Tel. Pfarrbüro St. Michael, Zug Kirchenstrasse 17 Tel. Reservierung Fax Pfarrhaus: Order of Worship St. Oswald: St. Oswald (Kapuziner) St. Michael St. Michael: mit Musical. Die Predigt rund um: Mario cticer gefolgt von St. Oswald: nicht zutreffend St. Oswald: Predigt: Mario Schärer Werktags 27. September 1. Oktober Mo St. Oswald: St. Ref. Liturgie des Wortes Mittwoch Patenschaft St. Michael St. Michael: Kapelle Unserer Lieben Frau: Gebetstreffen zwei St. Oswald: Erholungsheim Waldheim: St. Oswald Freitag: Kapelle Unserer Lieben Frau: Loreto-Kapelle: St. Oswald: Beichte des St. Oswald Gelegenheit für St. Oswald (Kapuziner) St Michael: Predigt: Seligpreisungen Heiliger Oswald: Predigt: Seligpreisungen Zugerberg: mit P. Klemens Heiliger Oswald: Heiliger Oswald: Predigt: Salvatorianos Bom Domingo Mario Prettyr, Pr. Irène Leu, Religionspädagogik Karen Curjel, Katechismus Sekretariat: Susanne Maurer, Esther Cantieni Jugendarbeit: Magda Feldmann, Kurt Meier Anton Schwegler, Sechzehner/Gemeindehaus Markus Jeck, Sechzehner Wochentage Oktober Mo St. Oswald: Dienstag St. Frau: Gebetstreffen am Donnerstag abgesagt St. Oswald: Anschließend Gebet für den Kirchenbesuch im Pflegeheim Waldheim: Fr. St. Oswald: Kapelle Unserer Lieben Frau: Loreto-Kapelle: Sa St. Oswald: St. Oswald (Kapuziner) St. Michael: Gemeindemitteilungssammlung 25/26. Sep., Spitex Zug Als privater Verein steht die Spitex Zug täglich vor anspruchsvollen Aufgaben. Mit Ihrer Spende leisten Sie einen wirksamen Beitrag und tragen dazu bei, dass die Spitex als gemeinnützige Organisation gesund funktioniert. Sammlung 2./3. Okt., Diözesan. Kollekten für die Aufgaben der Diözese Ohne Kollekteneinnahmen und ohne Sponsoren könnte unsere Diözese ihren allgemeinen Verpflichtungen auf diözesaner und nationaler Ebene nicht nachkommen. Die Diözese ist auf die tatkräftige Hilfe aller angewiesen. Erinnerungen und Jahreszeiten Freitag, 1. Oktober Kapelle in Unserer Lieben Frau Jahr des Jahres: Gründung der Familie Uttinger in 9:00 St. Oswald-Jahr des Jahres: Stadtpfarrer Uttinger; Anita Lenzlinger Lanter; Emma Näf und Verwandte; Anna Bachmann Freitag, 8. Oktober Kapelle Unserer Lieben Frau Jahr des Jahres: Fam. Waller und Colonel Suter Samstag, 9. Oktober um 9.00 St. Oswald Jahr des Jahres: Beatrice und Werner Foery-Staub, Josephine Staub, Fred Staub-Etter und Karl Staub-Grasse In unserer Pfarrei verstorben: Rita Schnider-Gruber, Alte Baarerstraße 1 Musik zum Fest der Schutzpatronin St. Michael Sonntag, 26. September um Michaels-Kirchenmesse D-Dur KV 194 von Wolfgang Amadeus Mozart, mit Kirchenchor und Kirchenorchester (Konzertmeister H. Cartier) und vier Solisten (C. Stäb, Sopran, B. Kuster, Alt, S. Witzig, Tenor, T. Schmid, Stall). E. Brandazza spielt Orgel. Im Oktober gibt es keinen schönen Sonntagsgottesdienst. Gruppe gäissmatt Zug Gebet für Berufungen in der Kirche Wir feierten die heilige Messe und verweilten anschliessend vor dem Allerheiligsten in unserer Sorge um die Belange der Kirche. Beten wir für alle, die die jungen Menschen auf ihrem Lebens- und Glaubensweg begleiten, und für junge Menschen in kirchlichen Berufen. Voranmeldungsgruppe Junge Familien Austausch von Kinderartikeln Gemeindehaus von São Miguel Samstag, 23. Oktober Abholung: Samstag, 23. Oktober Verkauf: Samstag, 23. Oktober Rückgabe: Samstag, 23. Oktober Empfang, Verkauf und Rückgabe der Artikel finden im Pfarrhaus von St. . Ort. Im Gegenzug läuten die Kirchenglocken des Kantons zum Gedenken an die Opfer von Gewalttaten auf der ganzen Welt. Kirchentreffen, Mai August Mai MIVA Zug Kantonaler Frauenverein Schweizer Hilfe für Mütter und Kinder SOS-Kinderdörfer in Indien Hilfe für Mütter und Kinder Kirchliche Medienarbeit Juni Benediktinerkloster in Sarnen Caritas Schweiz Hilfe für Flüchtlinge Pfarrkirche Schüpfheim Pfarrprojekt Simbabwe Juli Missionshilfe Burundi Hospiz Zug Pro Infirmis Christliche Solidarität Int August Bro to South Le Pont Leprasy Aid (Fair Med) Amnesty International Women's Support Association Stadt Zug Caritas Schweiz Hilfe für Pakistan Vielen Dank an alle Spender! 40.41.2010 5

6BRUDER KLAUS OBERWIL Tel. Bruder Klausentag (gesponsert) 16:30 Seniorenzentrum Dienstag, 28. September 16:30 Seniorenzentrum Mittwoch, 29. September Erzengel Michael, Gabriel und Raphael 19:30 Herz-Jesu-Kapelle Freitag, 1. Oktober; anschließend Gottesdienst und Segen, Kapelle Wortgottesdienst, Altenzentrum Wortgottesdienst, Karl Schicker-Strebel des Jahres Wortgottesdienst Abendmahlstaufe Vivienne Amélie Oehy, Fuchsloch 8A Dienstag, 5. Oktober um 16.30 Uhr, Zentrum Senior Mittwoch, 6. Oktober 19.30 Uhr Kapelle Samstag, 9. Oktober 16.30 Uhr Seniorenzentrum Rosenkranzgebet: SO/MON/DIENSTAG/DO/FR: 19.30 Kirchenversammlungen 25./26. September: Ponte Le Pont 02./03. Oktober: Diözesanaufgaben Unsere Pfarrei starb am 11. September: Ida Schwerzmann, Mülimatt 3 bleibt in Menzingen. Herr, lass sie ruhen und in deinem Frieden leben! Kantonaler Ökumenischer Sternspaziergang zur Klosterherberge Baldegg. Wenn Sie Interesse an unserer Pfarrei haben, treten Sie St. John. Das Programm finden Sie im allgemeinen Teil der Gemeindezeitschrift und unter der Rubrik Johannes. 6 40.41.2010 Seniorenwanderung Unterägeri Bodentour Unterägeri Dienstag, 28. September Oberwil Post ab: 13.11, Busse im ganzen Kanton Zug. Am Abend findet in der St. Peterskirche eine ökumenische Gedenkfeier für die Opfer des Zuger Anschlags 2001 statt. Oswald. Dozentenkurs Unsere Dozenten werden an zwei Kursabenden (14. und 28. September) durch Philip Weber, Schauspiellehrer und Realschullehrer, zusätzlich geschult. In diesem Kurs sollen die Leser beim Sprechen oder Lesen sicherer werden und die Verständlichkeit in der akustisch anspruchsvollen Kirche verbessert werden. „Den Eisvogel unter seine Fittiche nehmen“ Am Dienstag, 14. September, machten katholische Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Klasse einen Spaziergang für den guten Zweck auf dem Sportplatz in Oberwil. Damit unterstützen Sie das Projekt des WWF Zug zum Schutz der Eisvögel. Insgesamt wurden 1189 Runden gefahren. Wütend!! So können wir Fr an den WWF überweisen. Wir danken allen Spendern für ihre Unterstützung. Rita Frei-Hug, Katechetin und Michael Brauchart, Gemeindeleiter Anmeldung zur Konfirmation 2010/2011 Liebe Konfirmanden, bitte beachten Sie den Anmeldeschluss zur Konfirmation. Dies ist Dienstag, 25. September. Beichte. Heilige Messe auf Englisch. Predigt: Karen Curjel. Predigt: L. Schwerzmann. Kroatischer Gottesdienst. Sir. orto Werktagsgottesdienst 27. Oktober 1. Mo. Di. Mi. anschließend ikafi-Gemeinde Do. Seniorenzentrum Neustadt: Predigt: Walter Wiesli Memoiren: Armin Hegglin Jahr: Pia Stutz-Gerster Jahrbuch: Janos Kassai Predigt: Walter Wiesli mit Gottesdienst zur Vorbereitung auf die Kommunion. Predigt: Walter Wiesli Ammannsmattkapelle Baarerstrasse 62, 6300 Zug Tel Fax pfarramt@pfarrei-guthirt-zug.ch Pfarrei St. Johannes St.-Johannes-Strasse Zug Tel Fax pfarramt@pfarrei-stjohannes-zug.ch Alfredo Sacchi, Pfarrer Gregor Schättin, Pfarrsekretärin Gaby Fischer, Pfarrergehilfe Roman Ambühl, Pfarrergehilfe Miriam Regner, Soziokult. Animator Martin Brun, sozialer Kult. Animator Felix Lüthy, Professorin für Religion Rita Kälin, Professorin für Religion Edith Fuchs, Professorin für Religion Emil Balbi, i. Pfarrer Urs Steiner, Pfarrer Bernhard Gehrig, Pastoralassistent Oliver Schnappauf, Pastoralassistent Nina Kollros, Soziokulturelle Animatorin Anna Fieni, Katechetin Catherine Zehnder , Sekretärin Jacqueline Capaldo, Pfarrhaus Giuseppe Capaldo, Pfarrsekretär Ludwig Schwerzmann, Pfarrassistent Herzday-Jesu-Fr. Okt. Möglichkeit zur Beichte, Abendgottesdienst 2. Erinnerung: Kasimir Bättig-Jenny; Jahr: Teresa Pasanisi KONFIRMATION Festgottesdienst mit anschließendem Aperitif im Gemeindehaus Predigt: Domherr Markus Fischer Kroatischer Gottesdienst Wochentage Oktober Montag Dienstag Tagesgottesdienst Montag Dienstag Dienstag im Altenheim Dienstag Italienischer Gottesdienst Di Meditativer Gottesdienst (ohne Tanz) Mi Do Feier für kleine Kinder Fr Eucharistie Kapelle des Schutzengels Mittwoch, 29. September Predigt: Gaby Fischer Jahr: Arnold Föllmi-Mathis Predigt: Gaby Fischer bei 9.45 Uhr, Erntedankfest, anschließend Apéro Predigt: Gaby Fischer Ammannsmattkapelle Wortgottesdienst Gottesdienst unter der Woche Montag Rosenkranz Dienstag im Seniorenheim Dienstag Italienischer Gottesdienst Vierter Wortgottesdienst Fr 9:00 morgens

7GUTHIRT Telefon Mi Do Fr Seniorenzentrum Neustadt: Samstag, 9. Oktober Abendgottesdienst Sonntag, 10. Oktober Kroatisches Gottesdiensttreffen 25./26 Aufgabe für September Stiftssammlung 2./3. Oktober SOS-Kinderdorf-ADVENTFENSTER IN DER PFARRE GUTHIRT Die Feste und Aktivitäten im Dezember sind so vielfältig, dass wir, liebe Gemeindemitglieder, Sie dieses Jahr rechtzeitig an die Adventsfenster erinnern werden. Deshalb geben wir Ihnen Zeit zum Nachdenken: Möchten Sie ein Fenster entwerfen? Schmücken meiner Nachbarn oder Konfirmation Am 3. Oktober feiern 6 Jugendliche aus unserer Kirchengemeinde ihre Konfirmation. Das Sakrament der Firmung ist ein Sakrament, das Menschen dazu befähigt, Verantwortung für sich selbst zu übernehmen. Er wird ein reifer Christ. Unsere Konfirmanden haben in den letzten Monaten die Bereitschaft gezeigt, diese Verantwortung mit Hilfe der Kraft Gottes zu übernehmen. Gemeinsam gehen wir durch Höhen und Tiefen und setzen uns mit Herz und Seele auseinander. Wir begrüssen auch den Zuger Kanoniker Markus Fischer, ehemaliger Pfarrer von Hünenberg, der die Kommunion zelebrieren wird. Im Anschluss laden wir Sie gerne zu einem Apéro im Pfarrgarten ein. Für das Kirchengemeindeteam Nina Kollros und Freunde Bernhard Gehrig im Kiez gibt es dieses Jahr auch ein Fenster und möchten Sie das Adventsfenster „unserer“ Nachbarschaft bereichern? Wir wären Ihnen dankbar, wenn Sie uns Bescheid geben würden. Möchte ich das Fenster komplex oder einfach konfigurieren? Ich freue mich, wenn mir jemand dabei hilft? Wer Hilfe braucht, kann uns fragen. Werde ich an dem Tag, an dem sich das Fenster öffnet, Menschen einladen, oder lädt mein Fenster sie dazu ein, in Stille hinzuschauen? Wir hoffen auf jeden Fall, Sie dort zu sehen! Das Organisationsteam: Anna Fieni, Hildegard Arnold. Bewerbungen nehmen wir bis zum 25. Oktober entgegen: e.h.arnold@bluewin.ch anna.fieni@pfarrei-guthirt-zug.ch Rägebogefiir Willkommen zur Regenbogenparty für Kinder bis 5 Jahre mit ihren Eltern oder Betreuern. HINWEIS: Im Monat Oktober findet die Feier ausnahmsweise am zweiten Donnerstag, dem 14. Oktober, statt. Um 9.30 Uhr befinden wir uns in Guthirts Krypta. Wir singen, beten und hören uns eine Geschichte an. Wir treffen uns später im Clubraum. Kinder haben die Möglichkeit, gemeinsam zu spielen oder zu malen. Mütter nutzen die Zeit, um Kaffee zu trinken und sich zu amüsieren. Anna Fieni Senioren Halbtagesausflug nach Solothurn am Dienstag, 12. Oktober. Melden Sie sich bis spätestens Freitag, 1. Oktober, bei Oliver Schnappauf oder oliver.schnapauf@pfarreiguthirt-zug.ch an oder nutzen Sie das Anmeldeformular. Einladungen sind in der Kirche erhältlich. Oliver-Schnappau-Straße. JOHANNES Telefon Schutzengelkapelle Mittwoch, 6. Oktober Wortgottesdienst Predigt: Gaby Fischer Samstag, 9. Oktober Gedenktag: Fredy Schenk-Hägi Unsere Angebote 25./26. September Romerohaus Luzern 2./3 Aufgaben der Diözese im Oktober Das Sakrament der Taufe wurde empfangen von: Leandro Manuel San Antonio Parmerola Riedmatt 2, 6300 Zug Wir freuen uns, unsere Verstorbenen in das Gedenken an das Leiden, den Tod und die Auferstehung Jesu Christi einzubeziehen: Milly Langenegger-Röösli Chamerstrasse 70G, Zug 6300 Samstag / Sonntag 25./26 September Gott beruft einen Bauern und einen Bauern, ein Prophet zu sein. Er sollte eine hohe Zivilisation erschüttern und ihr mit einem Strafgericht wegen ihres korrupten Kapitalismus, ihres kriminellen Wirtschafts- und Rechtssystems auf Kosten der unteren Klassen drohen und auch einen Lügendienst abschaffen, den Gott „nicht riechen“ kann. “. Es bleibt unveröffentlicht, 722 v. Chr. Es folgt der Zusammenbruch und die Verbannung im Exil. Bauer und Viehzüchter Amos regt zum Nachdenken an. Walter Wiesli Meditativer Gottesdienst Dienstag, 28. September im Pfarrhaus „Unter dem Dornbusch“ müde gestärkt berührt sind alle stets herzlich eingeladen zu dieser Eucharistiefeier im Kreise mit Bibelbesprechung, Gebet, Liedern und diesmal ohne Tanz in friedlicher und besinnlicher Atmosphäre. Kinderfest Am Donnerstag, 30. September, laden wir Eltern mit ihren kleinen Kindern zu einem Kinderfest ein. Es wird um sein 9.15 Uhr in der Taufkapelle. Anschließend wird im Pfarrhaus ein feines Z Morge serviert. Es besteht die Möglichkeit für Eltern, miteinander zu reden und für Kinder, gemeinsam zu spielen. Gaby Fischer Thanksgiving Segen für Thanksgiving: Gott segne dich und fülle dein Herz, deinen Tisch und dein Zuhause mit dem, was du zum Leben brauchst, und lass dich ein Segen für diejenigen sein, die es brauchen, dass du ihnen dein Herz und deinen Tisch gibst und das Haus mit dem füllst, was du brauchst können ihre Bedürfnisse erfüllen. Amen. Gaby Fischer Seniorennachmittag Verlegen wir den nächsten Seniorennachmittag weg von zu Hause. Wir haben die Brauerei in Baar besucht. Wir lassen uns von einem Experten die Geschichte der Brauerei erzählen und erklären, wie das Bier hergestellt wird. Anschließend genießen wir einen Zobig und natürlich ein kühles Bier oder, wer es lieber mag, ein anderes Getränk. Besuchen Sie die Brauereiführung: Dienstag, 5. Oktober in St. Johannes, Richtung Stadt. Kosten für die Führung und Zobig: Fr. Für die Rückfahrt kauft jeder sein eigenes Busticket. Anmeldung bis spätestens 28. September bei: Bernadette Aschwanden, St.Johannes-Str. 2, oder im Pfarrhaus: leitender Angestellter St. Johannes 40.41.2010 7

8WALCHWIL Telefon ROTKREUZ Website: Mijo Rogina, Pfarrerin Claudia Metzger, Sekretariat Gelegenheit zur Beichte Abend mit Predigt und Liedern Kinderfest Erntedankfest und Familiengottesdienst mit dem Kinderchor Rägäbogä und den Alforinisten «Echo vo dä Bärenegg» Montag, 1. Oktober, 27. September Arbeitstage: in Mütschi-Mittwoch mit Meditation und Liedern Donnerstag mit den Schülern Herz-Jesu-Freitag Ausstellung des Heiligen in Mütschi Kapelle in Mütschi Beichtabend mit Predigt und Liedern mit Predigt und Liedern Arbeitstage: Oktober Montag-Rosenkranz-Dienstag in Mütschi Mittwoch in Oberdorf, mit Meditation und Liedern Fr im Mütschi Gemeindemitteilungen Tel Fax Natel Sachbearbeiterin: Theres Hürlimann Tel Das Angebot am Wochenende 25./26. September bitten wir um den Solidaritätsfonds für Mutter und Sohn SOFO und Tag 2./3. Oktober für die vielfältigen Aufgaben unserer Diözese. Vielen Dank für jede Spende. Für den Dankgottesdienst Unser Leben ist Gottes Geschenk an uns Menschen. Es ist ein Grund, dankbar zu sein und über Dinge nachzudenken, für die wir schon lange nicht mehr dankbar waren. Im Familiengottesdienst danken wir bewusst für die „gute Ernte“ unseres Lebens und für alles, was mit Gottes Hilfe wachsen und reifen konnte. Das Vorbereitungsteam heißt alle herzlich willkommen! Die Glocke läutet Am 27. September kantonal läuten Kirchenglocken zu Ehren der Opfer von Gewaltverbrechen. Die ökumenische Gedenkfeier findet in der St. Oswaldkirche in Zug. Oktober Herbstferien Wir wünschen allen Schülern, ihren Eltern und Lehrern schöne und erholsame Feiertage. Taufe Am Sonntag, 12. September, wurden in die Gemeinschaft aller Getauften und in unsere Pfarreiengemeinschaft aufgenommen: Hürlimann Samuel Raphael, Wendelin und Daniela, geb. Gwerder, Weissenschwandi 1, Walch wil Hohler Elin Tina, Wilhelm Schillig und Hohler Elvira, Oberseeburg 54 , Luzern Wir wünschen den Getauften und ihren Eltern und Geschwistern viel Gesundheit und Gottes Segen. Glücklicher alter Mann geht in Muotathal ins Theater Bekommst du Gänsehaut und weinst, wenn du große Gefühle hast? Das kann in diesem Theater passieren! „Uf dr Fluäalp“ Datum: 24. Oktober Abfahrt: vom Bahnhof Kosten: für Anreise, Eintritt und Trinkgeld Anmeldung bis 9. Oktober bei Vreni Hürlimann oder Doris Bosshard, Young Parents Group Wechsel der Winterkleidung Auditorium der Musikskolen Annahme: Di., Sept. . Pfarrbüro Rotkreuz Tel Fax Sunntigsfiir Jahreskreis (Dorfmatt) Ökumenischer Wanderstar und Rolf-Schmid-Predigt Chilbi-Gottesdienst und Rolf-Schmid-Predigt, musikalisch begleitet von Rotkreuz-Akkordeonorchester, anschliessender Apéro Taufe durch Pascal Blunschi in Risch Montag, 27. September Rosenkrans (Dreilinden) ) Mittwoch 29. September (Ref. Kirche) Mitgestalten der Frauengemeinschaft Donnerstag 30. September Monatliches Treffen mit Abt Daniel Schönbächler im Verena-Saal Freitag 1. Oktober Herz-Jesus-Freitag Eucharistische Anbetung Sonntag im Kreisjahr, Patronatsfest Rolf Schmid, Beginn des Chorlagers , Roger Kaiser Predigt Montag, 4. Oktober Rosenkranz (Dreilinden) Mittwoch, 6. Oktober (St. Wendelin, Holzhäuen) Versammlung 25./26. Sep Hospiz Zug 3. Okt. Missio „Mit Afrika in die Zukunft“ Erinnerungen und Jahre, Jahre gespendet an Adrian Wyss; für Josef und Anna-Maria Kaufmann-Beck Freitag, 1. Oktober Beat Bühlmann-Schniders erste jährliche Gedenkfeier Bitte beachten Sie, dass der Gottesdienst am Mittwoch, 6. Oktober um 9 findet nicht in der reformierten Kirche statt, sondern in der Kapelle St. Wendelin in Holzhäusern. Betreff: Unsere Familie ist ein kostbarer Schatz, Verenasaal, Dorfmatt, „Sunntigsfiir“ ist für Kinder gedacht, die noch keine Kommunion empfangen haben, d.h. für Kindergarten, erste und zweite Klasse. Das Thema „Sunntigsfiir“ wird im Team sorgfältig ausgewählt und vorbereitet. Mit (biblischen) Geschichten, Gedankenaustausch, Basteln, Spiel und Spaß möchten wir die Glaubensfreude Ihres Kindes wecken und ihm so eine gute Grundlage für seinen religiösen Weg geben. Chilbi, Samstag, 25. September, haben wir uns zum ersten Mal auf diese Reise begeben. Wir laden Sie herzlich ein, Ihr Kind zu begleiten und diesen Vormittag mit uns zu verbringen. Beim Apéro bleibt genügend Zeit für interessante Gespräche und die Klärung von Zweifeln. Wir freuen uns auf deine Beteiligung! Die Leiter der „Sunntigsfiir“-Patenschaft Am 1. Sonntag im Oktober, dem Rosenkranzsonntag, feiern wir unsere Patenschaft. In diesem Jahr werden die Ministranten bei der Organisation des Gottesdienstes helfen und dann zum Herbstlager aufbrechen. Am Montag, 27. September, läuten im ganzen Kanton Kirchenglocken zum Gedenken an die Opfer des 27. September 2001 und an Gewalttaten auf der ganzen Welt. Öffnungszeiten Während der Schulferien im Oktober ist das Sekretariat nur vormittags geöffnet Meditativer Tanz Dienstag, 5. Oktober unter der Leitung von Walter Wiesli, Verenasaal Dorfmatt, Rotkreuz, Informationen: Katholisches Pfarrbüro für Senioren Montag, 4. Oktober Jassen und Kegeln im Breitfeld Seniorenmittagessen Donnerstag, 7. Oktober Restaurant Breitfeld 8 40/41 / 2010

9Tel. RISCH-BUONAS-HOLZHÄUSERN Tel.: Dienstag Freitag Rosenkranz Zweite Besinnung - Treffen Mittwoch Maria Villiger fällt Pastoralverein Ökumenischer Sternengang zum Kloster Baldegg Herberge, Samstag, 25. September Thema: Gottes Geschenk der Vielfalt Abfahrt mit dem Auto vom Bahnhof Zug, Dammstrasse, Anschließend folgt ein kurzer Spaziergang zur Herberge. Nach dem Mittagessen erfolgt die Heimreise mit dem Auto ab Baldegg. Einzelheiten finden Sie in den Programmarbeitsblättern, die bei den Kirchen erhältlich sind. Donnerstag, 30. September im Verenasaal, Dorfmatt, Rotkreuz Herzliche Einladung zum September-Punkt des Monats. Es kommt zu einem Treffen mit Abt Daniel Schönbächler vom Benediktinerkloster Disentis. Abt Daniel wird mit uns über Spiritualität sprechen. Er selbst schreibt dazu: „Spiritualität ist zum Schlagwort geworden, weit verbreitet und immer „vage“. In gewisser Weise geht es um alles, was sich der moderne Mensch über die rein rationalen und technischen Aspekte unserer Zivilisation hinaus wünscht, um das Religiöse im weitesten Sinne. Ist Spiritualität also ein „Sortierprogramm“ aus dem „religiösen Supermarkt“-Sortiment? Oder ist Spiritualität die kompromisslose Entscheidung, „das Wort zu erfüllen, das Gott sprach, als er mich ins Leben rief“? Spiritualität bedeutet nicht Wohlbefinden, sondern harte Arbeit für mein eigenes Wohl und für das Wohl der Gemeinschaft von Menschen, mit denen ich unabdingbar verbunden bin. Dieses Verständnis findet sich in der Regel des Heiligen Benedikt. Spiritualität ist die Erlösung von Werten, die über die oberflächliche Befriedigung von Bedürfnissen hinausgeht. Pfarramt St. Verena Risch Rischerstrasse 23, 6343 Risch Fax Thomas Schneider, Pfarrerin Priska Schneider, Schriftführerin Miriam Di Perna, Schriftführerin Anni Werder, Mesnerin Risch Irène Schärli, Mesnerin Holzhäuen pfarramt@pfarrei-risch.ch * mit Pfr. Thomas Schneider ** mit Pfr. Rolf Schmid St. Nikolaus von Flüe Abendmesse in Holzhäuen** Sonntagsmesse in Risch mit großem Missionar Montag, 27. September Heilige Messe in Buonas* Mittwoch, 29. September CJE Chinder-Fiir „Gott lässt Farben spielen“ in Risch, anschließend Nachmittagsjause * Donnerstag, 30. September Heilige Messe in der Risch** St. Leodegar-Nachmittagsmesse in Holzhäuen** Pfarrbüro Meierkappel Dorfstraße 5, 6344 Meierkappel Rainer Groth, Pfarrleiterin Claudia Fässler, Sekretariat Othmar Annen, Schriftführerin Maria Villiger, Katechet Thomas Schneider, Pfarrer Risch* mit Pfr. Thomas Schneider ** mit Pfr. Rolf Schmid Abendmesse in Holzhausen** Sonntagsmesse mit Immens Missionar in Risch Donnerstag, 30. September Heilige Messe in der Marienkapelle Meierkappel mit anschließendem KafiTreff** Abendmesse in Holzhausen ** Erntedankfest mit Buure Chorli Luzernerland und Monsignore's Senior Band in Risch* Donnerstag, 7. Oktober Krankensalbung in der Marienkapelle Meierkappel, anschliessend Nachmittagsjause** Erntedanksonntag, 3. Oktober Erntedankgottesdienst in Risch mit Buure Chörli Luzernerland, Geschenk der Seniorenkapelle, Kinderbetreuung, anschliessender Erntedankapéro* Montag, 4. Oktober St. Heilige Messe von Franz von Assisi in Buonas* Mittwoch, 6. Oktober Heilige Messe in Holzhäusern** Geschenke/Sammlungen September: Diözese Basel Oktober: Kontakt mit Frauen Taufe Risch Lars Spörri Cedric William Ettlin Léon Maxime Wirth Neil Henry Peter Vivienne Elisa Aregger Erstkommunion Eltern Am Montagabend, 27. September, gibt es den Informationsabend mit Eliane Minnig Maier und Pfr. alle Erstkommunionseltern von Risch, Buonas und Holzhäuser. MEIERSKAPPEL Samstag, 9. Oktober Abendmesse in Risch* Sonntag, 10. Oktober Sonntagsmesse in Risch* Opfergaben/Versammlungen Sep: Diözese Basel Aus: Frauenkontakt Risch Aus: Gedenkfeiern/Jahre für St. Luzern Sonntag, 26. September in den Risch-Jahren Schenkung an Regina und Josef Huber -Wirth, Oberbuonas; Bertha und Josef Langenegger-Leu Samstag, 9. Oktober in Risch Schenkung des Jahres an Anna und Ignaz Koller-Gisler und Josef Koller-Wismer, Oberbuonas; Bruderschaft des Rosenkranzes; Die Wendelin-Stiftung; Kirchenweihestiftung; Erinnerungen an Alois und Katharina Knüsel-Lang; Maria Knusel; Jost Knusel; Franz und Anna Untersweg-Knüsel, Rupert Meier CJE Chinder-Fiir „Gott lässt die Farben spielen“, anschliessend Mittagessen am Mittwoch 29. September, Risch Donnerstag 30. September, Treffen mit Abt Daniel Schönbächler in Dorfmatt, Rotkreuz. Der Abt des Benediktinerklosters Disentis, unter anderem bekannt als Priester, Heiler, Reisender, Kinesiologe und Gleitschirmpilot, erzählt aus seinem Leben. Festa da Colheita 3. Oktober Auch dieses Jahr danken wir Gott mit der Festa da Colheita. Um unsere Pfarrkirche wieder schön zu schmücken, nehmen wir in Risch am, ab, gerne Erntegeschenke zur Dekoration entgegen. Im Voraus ein herzliches Dankeschön an alle, die ihre Früchte und Geschenke zur Verfügung gestellt haben. Danksagungsgeschenke kommen erneut ZuWeBe in Baar zugute. Telefontaufe Das Sakrament der Taufe wird empfangen von: Léon Maxime Wirth (Sohn von Christoph und Nicole Wirth-Adam, Unteregerbe 1) Herzlichen Glückwunsch Martha Erni-Scherer, Ochsenweid 1, feiert am 25. September ihren 83. Geburtstag. Wir gratulieren ihr und wünschen ihr viel Glück, Gesundheit und Gottes Segen. Beratung für Eltern nach Vereinbarung im Gemeindezentrum Dienstag, 5. Oktober, Jugendselbstvertretungskurs Weitere Informationen finden Sie in der FAM-Broschüre Anmeldung bis spätestens 1. Oktober: Charlotte Timmermann, , oder charlotte @switzerland.net Donnerstag, 30. September, Treffen mit Abt Daniel Schönbächler bei Verena Hall Abt im Benediktinerkloster Disentis und bekannt unter anderem als Priester, Heiler, Reisender, Kinesiologe und Gleitschirmpilot 40/41/2010 9

10CHAM Telefon Pfarrbüro Telefon Fax Thomas Rey, Rev. Gehen. Erika Maria Aregger, Seelsorgerin Rainer Barmet, Seelsorgerin Edith Birbaumer, Pfarrsozialdienst Marius Bitterli, Vikar Urs Corradini, Diakon Fr. Reginald Ejikeme Website: Sunntigsfiir S. Messa-Sammlung: Gesellschaft für Multiple Sklerose, Regionalgruppe Zug Erntedank Heilige Messa-Sammlung: Diözesanaufgaben Wochentage: 27. September 2. Oktober Mo: Rosenkranz Stilles Gebet Dienstag: Do: Messe in der Schule Fr: Herz-Jesu-Messe in der Schule Sa: Wochentags: Oktober Mo: Rosenkranz Stilles Gebet Di Sa: Jahreszeiten und Erinnerungen: 9.00 Uhr dreißig an: Peter Villiger, Knonauerstr. 102 Jahresspende an: Hans Elmiger-Studer, Sonneggstrasse 45 Rosa Sidler-Stutz, Rehhalde 24, Hagendorn Jahresspende an: Apollonia Pretty-Leu, Oberwil 24 Maria Villiger-Huber, in Büel Samstag, 9. Oktober um 9. 30. an: Ida Rast -Wettstein, Knonauerstr Jahr an: Margrith Richenberger-Vogel und Jahr an: Xaver Richenberger-Vogel, Weinbergstraße 18 St. Mauritius, Niederwil, Chilbi 10.30 Uhr, Musik von Kirchenchor Niederwil Kloster Frauenthal und Vesper am 3. Oktober. Wochentage: 7.00 Uhr Konventionsmesse im Heiligkreuz Kloster, Vesper in der Kirche, Schweige- und Segensgottesdienst, gesungene Messe in der Kirche, anschliessend Vesper-Apéro, Schwebe- und Segensfeier Wochentage: 27. September 9 Mo, Mi, Do, Sa: Kongressmesse in der Huset-Kapelle Di: Abendmesse in der Huset-Kapelle Fr: Abendmesse in der Kirche In der Kreuzkapelle: Mo, Di, Mi, Do, um Samstag: Rosenkranz Freitag: Stille Anbetung vor der Heiligen Kommunion mit Rosenkranz für die Pilger. Geistliche Begleitung auf Wunsch durch Gemeindeausschreibungen Trauungen Zur Eheschließung angemeldet:, St. Mauritius Niederwil: Fabian Meer und Martina Meer-Baumgartner, Cham Martin Herzog und Ursina Oehri, Küssnacht a.r. Herzliche Einladung zum Familiengottesdienst am 25. September um Um 12.00 Uhr feierten wir unseren ersten Familiengottesdienst dieses Schuljahres in der Pfarrkirche in Cham. Kinder der 4. und 5. Klasse der Schule Kirchbühl haben diesen Gottesdienst vorbereitet. Wir erwarten die Teilnahme zahlreicher Familien und Gemeindemitglieder. Schüler der Klassen 4b/5a und Irene Jund, Katechetin Kuchenverkauf nach dem Familiengottesdienst Am Samstag, 25. September, verkaufen Schüler der 5. Klasse nach dem Familiengottesdienst selbstgebackene Kuchen. Sie möchten dieses Produkt als Beitrag zum Franciscan Street Work Christian Bus spenden. Diese Organisation hilft marginalisierten Menschen, Licht in ihren Alltag zu bringen. Auf den „Chrischebussen“ gibt es heiße Suppe oder guten Kaffee. Auf diese Weise können Sie diese Menschen für kurze Zeit von der Straße und aus ihrem Alltag holen und ihnen die Möglichkeit geben, sich gut zu unterhalten. Danke für Ihre Unterstützung. Silvia Pfyffer, Katechetin und Sunntigsfiir-Schülerinnen der 5. Klasse Das Sunntigsfiir-Jahr beginnt um Sunntigsfiir bietet allen Kindern im Alter von 5 bis 8 Jahren die Möglichkeit, Gott in einem familiären Umfeld zu finden. Jeden Sonntag lauschen wir Geschichten, singen, beten und basteln gemeinsam im Gemeindehaus. In diesem Schuljahr sorgen Sigrid Blanc, Silvia Burkart, Bea Carlen, Gisèle Clerc, Nicole Indra, Gaby Meier, Astrid Seitz und Martina Straub in Begleitung von Pfarrerassistent Rainer Barmet dafür, dass jedes Sunntigsfiir seinen Namen verdient. Termine: 2010: 26. September, 21. November, 12. Dezember. 2011: 23. Januar, 20. März (Ökumenisches Sonnenfest), 22. Mai und 26. Juni (Abschlussgottesdienst in der Pfarrkirche) Wir freuen uns sehr, mit Ihnen zu feiern. Eure Sufi-Gruppe Gedenktag für alle Opfer von Gewalt Am Montag, 27. September, läuten alle Kirchenglocken im Kanton Zug zum Gedenken an die Opfer von Gewalt. Die ökumenische Gedenkfeier findet in der St. Oswald in Zug. Gebet für Cham am Dienstag, 28. September um Andreas Cham Unterer Kreis Dienstag, 28. September Messe im Heilpädagogischen Zentrum Hagendorn. Schulmessen Am Donnerstag, 30. September und Freitag, 1. Oktober feierten wir Schulmessen in der Pfarrkirche. Gerne geschehen. Gottesdienst für Frauen am Mittwoch, 6. Oktober um 9 in der Pfarrkirche. Thema: „Jesus der Einsame“. Anschließend Kaffee im Gemeindehaus. Monat des Rosenkranzes Oktober Wir möchten Sie herzlich einladen, jeden Donnerstag um 17:00 Uhr gemeinsam den Rosenkranz zu beten 23.00 Uhr in der Kapelle Santo André. Wir trafen uns zum ersten Mal am Donnerstag, den 7. Oktober. KiKi-Kinderkirche Die KiKi-Kinderkirche am Sonntag, 10. Oktober, wird wie gewohnt auf Sonntag, 24. Oktober, im Pfarrhaus verschoben. Danke für Ihr Verständnis. Das KiKi-Team freut sich auf ein Wiedersehen. Frauengemeinschaft Es Herbschtelet Wir kreieren Kugeln oder Girlanden mit Blättern. Datum: Mittwoch, 20. Oktober Uhrzeit: Ort: Sognehuset Cham Leitung: Anita Hegglin-Hüsser Kursgebühr: FG-Mitglieder CHF 33. ; Nicht-FG-Mitglieder CHF 38. Anmeldung: bis Mittwoch, 13. Oktober an Priska Villiger, priska.villiger@frauengemeinschaftcham.ch Familientreffen Purzel-Höck am Freitag, 1. Oktober im Pfarrhaus. Für weitere Informationen Michèle Hänggi, Gschichte-Höck Mittwoch, 6. Oktober im Raum von ref. Kirche. Önologieabend für Frauen Datum: Dienstag, 19. Oktober Uhrzeit: Treffpunkt: Galérie du Vin von Coop, Luzernerstr. 13, Rotkreuz Kosten: CHF 28 für Mitglieder, CHF 32 für Nichtmitglieder. FG-Anmeldung: 27. September 8. Oktober für Michèle Hänggi, , michele.haenggi@familientreffcham.ch Besuch bei der Feuerwehr Feuerwehrleute sind gute Vorbilder, daher ist es für Kinder faszinierend, einen Nachmittag lang die Arbeit der Feuerwehr kennenzulernen. Datum: Mittwoch, 27. Oktober Uhrzeit: Nachmittag, Uhrzeit wird auf der Website bekannt gegeben. Ort: Feuerwehr Cham Anmeldung: ab 1. Oktober bei Claudia Koch, claudia.koch@familientreffcham.ch 10 40/41/2010

11HÜNENBERG Telefon Pfarrkirche Pfarrverwaltung: Christian Kelter Pfarrbüro, Zentrumstr Fax sekretariat@pfarrei-huenenberg.ch Website: Im Notfall ausserhalb der Sprechzeiten: Sekretariat: Margrit Werder, Beatrice Ruckli Sachbearbeiter und Hausmeister: Erhard Unternurer Pfarrdienste: Fr. Reginald Ejikeme Generalpastorin Saskia Arnold, Ökumenische Pastoralassistentin. Der Gottesdienst im Lindenpark ist herzlich zum Apéro eingeladen. Der Gottesdienst in der Pfarrkirche entfällt mit Fr. Reginald, Predigt: Christian Kelter Konfirmation durch Konstantin Beck Heilig-Geist-Kirchenchor Kinder bleiben im Auditorium zu Ehren einer Versammlung stehen: Ansgar-Werk Schweiz mit Fr. Reginald, Predigt: Christian Kelter mit Fr. Reginald, Predigt: Christian Kelter Treffen zu diözesanen Pflichten Anschließend Pfarrkaffee unter der Woche Pfarrkirche Dienstag, 28. September Morgenlobpreis Freitag, 1. Oktober Herz-Jesu-Freitag Jahr des Rosenkranzes für Agnes und Kaspar Weibel -Werder, Burgstr. 8, für Othmar und Maria Weibel-Ferm, Burgstr. 8, für Marie Weibel, Dorfstr. 8, für Pia Bütler, Max Bütler und Edwin Bütler, Chamerstr. 4, für Xaver Suter-Erni, Matten 6, für Irma Stocker-Benz, Langrüti, Jahreserinnerungen für Margrit Zimmermann-Weibel, St. Wolfgangstrasse, für Otmar Zimmermann-Wagner, Stadelmatt, für Arnold Zimmermann-Fähndrich, Rebenweg 3, für Agatha Suter-Boog, Lindenbergstr. 2, an Frieda Suter-Berther, Weidstrasse 19, an Jakob und Marie Frei-Suter, Chrügeli, an Albert und Karolina Weibel-Hürlimann, Moosmattstrasse 7, Herr Nicola Weibel, Kloster St. Kreuz, Trudy Weibel Eichengasse 9, für Anna und Josef Weibel-Hegglin, Chamerstr. 35, für Elisabeth Weibel-Schlumpf, Chamerstr. 35, für Franz Schuler-Dober, Drälikon 12, für Pia und Jakob Werder-Dossenbach, Stadelmatt Dienstag, 5. Oktober Morgenlob Freitag, 8. Oktober Rosenkranz im Lindenpark Freitag, 1. Oktober mit Fr. Reginald am Freitag, 8. Oktober mit Fr. Reginald Weinrebenkapelle Donnerstag, 30. September Donnerstag, 7. Oktober St. Wolfgang Freitag 1. Freitag, 8. Oktober Oktoberhochzeit St. Wolfgang, 9. Oktober Andrea Weibel und Tobias Wihler, Hünenberg See Weinrebenkapelle, 9. Oktober Martina Wirth und Tobias Gadient, Hünenberg Ajana Ankli, Tochter von Martin und Jeannette, Immensee Charlize Pérez, Tochter von Ugur Bastas und Maria Yolanda Pérez Carla Unternurer, Tochter von Rennéurer . und Anja, geb. Seeburg-Tag zu Ehren aller Opfer von Gewalt Montag, 27. September um Um 12.00 Uhr läuten alle Kirchenglocken im Kanton Zug zum Gedenken an Gewaltopfer auf der ganzen Welt. Ausgeglichenheit in der Pfarrei-Wallfahrt Wir waren Gäste von Bruder Klaus in Ranft und konnten die Besonderheit und Heiligkeit der Orte, an denen er lebte und arbeitete, in Flüeli (in seinem Wohn- und Geburtshaus) spüren. in Ranft und Sachseln. Die herzliche Verbindung und Kameradschaft zwischen unserer Gruppe von zwanzig Pilgern war ebenso wohltuend wie das wunderbare Wetter. in St. Mit der Messe in Ranft und der Segnung der Reliquien in Sachseln konnten wir Bruder Klaus unsere ganz persönlichen Anliegen anvertrauen und erleichtert und sozusagen wieder erfüllt in den Alltag zurückkehren. Sammlung vom 26. September Ansgar-Werk Schweiz möchte den Kontakt zwischen Schweizer Katholiken und der katholischen Diaspora in den nordischen Ländern fördern. Ansgar-Werk Schweiz wurde 1962 gegründet. Es wurde ein Verein gegründet, der der Arbeit einen institutionalisierten Rahmen gibt und sich vor allem gemeinsam für Sammelaktionen und die Verteilung von Geldern einsetzt. Danke schön. Abholung vom 2./3. Oktober für Diözesanaufgaben «Warum eine Diözesansammlung für Diözesanaufgaben? Wir zahlen Kirchensteuer.“ Diese an sich plausible Argumentation lässt eine entscheidende Tatsache außer Acht: Der von den kirchlichen Landesorganisationen in unseren Diözesankantonen festgelegte Beitrag deckt nicht weniger als zwei Drittel der Gesamtrechnung der Diözese ab Die Diözese ist auf Ihre tatkräftige Unterstützung angewiesen. Vielen Dank Kinderfiir Liebe Kinder, liebe Eltern Wir laden Sie herzlich zum ersten Kinderfiir dieses Schuljahres ein. Unser Motto für das diesjährige Kinderjahr lautet: „Das ganze Jahr über bunt“. und der Regenbogen. Danach Zur Feier laden wir alle zu einem kleinen Häppchen ein. Wir freuen uns, wenn viele Kinder mit ihren Eltern bei uns feiern. Auch Kigo freut sich sehr auf euch. Wir treffen uns am 26. September um 9:30 Uhr in der Aula der Ehrlich-Schule Aufbau Mutter/Vater-Beratung Kindergruppe im TREFF, Eichengasse 9 Mittwoch, 6. Oktober nur nach Vereinbarung ( ) Stricken Mit einfachsten Maschen (rechts, links), dicker Filzwolle und einfachen Strickanleitungen stricken, um originelle Wohnaccessoires und/oder Kleidung zu stricken und Dann habe ich es in der Waschmaschine gespürt. Leitung: Rita Hofer, Professorin für Textildesign Datum: Mittwoch, 27. Oktober, 3. und 11. November Zeit: Ort: Ehrlich B School, Hünenberg Weitere Informationen finden Sie im Kontaktheft. Klettern im Kletterraum Lust auf Bergluft? Dann kommen Sie mit uns in eine der grössten und modernsten Kletterhallen der Schweiz, bestens geschützt von Ihrem qualifizierten Trainer, und entdecken Sie diesen faszinierenden Sport. Datum: Mittwoch, 3. November Uhrzeit: Ort: Kletterhalle Pilatus Zentralschweiz in Root Weitere Informationen finden Sie im Kontaktheft. Öffnungszeiten der Herbstferien Das Pfarrbüro ist von Montag, 4. Oktober, bis Freitag, 15. Oktober, nur vormittags geöffnet. 40/41/

12STEINHAUSEN Tel /41/2010 Katholisches Pfarramt Steinhausen Dorfplatz Steinhausen Tel kath.pfarramt@pfarrei-steinhausen.ch Ökumenisches Kleinkinderfest, Zentrum Chilematt Abendgottesdienst; Dreißig an Luzia Bächler-Sallin, Zugerstr. 5; Erstes Jahr für Jakob Schmid-Signer, Eichholzstr. 4; Jahr der Frieda Amrein-Bucheli, Rebenstr. 1; Rosa Schlumpf, Oele (, Pius Bucher) 26. Sonntag in JK, 26. September Sonntagsgottesdienst (, Pius Bucher) Sonntagsgottesdienst mit dem Liederverein Bärgblueme (, Pius Bucher) Kollekte: Mütterhilfe Zuger Frauenkantonalverein Taufzeremonie in St. Matthiaskirche mit dem Taufkind Alessio Marano Abendgebet mit Liedern nach der Taizé-Tradition in der Kirche San Matthias Tägliche Messe 27. September 1. Oktober Mo Rosenkranzdienstag ohne Messe Fr Gottesdienst im Weiherparken (Kommunionfeier) Abendgottesdienst (Abendmahl, Andreas Wissmiller) Sonntag, 27. in JK, 3. Oktober Erntedankgottesdienst (Kommunion, Andreas Wissmiller) Erntedankgottesdienst mit anschließender Vorspeise (Kommunion, Andreas Wissmiller) Sammlung: Saatgutprojekt der Longo-Mai-Tauffeier in Igreja de São Matias mit dem getauften Kind Luana Lisa Egger Werktagsgottesdienste Oktober Mo Rosario Di Fr Reformiertes Gebet im Lagunenpark Gemeindeversammlung Am 15. September lud der Pfarrgemeinderat die Gemeinde zur Gemeindeversammlung ein. Markus Sibler, Vorsitzender des Gemeinderats, begrüßt knapp 60 Gemeindemitglieder. In der Matthiaskirche erlebten wir Philipp Barts bewegenden Vortrag zur Gründung der Pfarrei. Seit dieser Nacht wissen wir, dass am 12. März 1611 ein Altar, das Beinhaus und der Friedhof vom Konstanzer Weihbischof geweiht wurden... Der Historiker Bart bringt viele weitere Details, die letztlich mit dem Wunsch zusammenhängen, dass unsere Kirchengemeinde gemeinsam für etwas kämpft mit Baar und Zug im Jubiläumsjahr 2011, als wir uns damals trennten... Ruedi Vogt, ein Laienschauspieler aus dem Dorf, spielt den Pfarrer und Dechanten Melchior Schlumpf ( ) eindrucksvoll. „Dekan Schlumpf“ hielt den Neujahrsgottesdienst 1848 im Talar von der Kanzel aus... ganz wie damals, natürlich alle mit Originalzitaten. Die Predigt wurde von Alois Odermatt herausgegeben. Im zweiten Teil der Versammlung wird der Gemeinderat gewählt. Die neu gewählten Gemeinderatsmitglieder sind Marlen Schärer-Zürcher und Peter Wagenbach. Neben den FG-Delegierten Claudia Aigner, Franz Schurtenberger aus Steylers und Helen Riccardi vom Kirchenvorstand wurden erneut bestätigt: Markus Sibler, Claudia Oeschger, Francesca Allenbach, Gabriela Hausheer, Edith Matter. Das Pfarrteam bedankt sich bei allen Gemeinderäten für ihr großartiges Engagement über die Jahre! Der Abend endet mit der Melodie des neuen Pfarrliedes zum Jubiläum. Ruedi Odermatt Ökumenisches Kinderfest zum Thema „Tiere in der Bibel“: 10:00 Uhr, Centro Chilematt. Für Kinder in Begleitung der Eltern, Paten oder Großeltern. Ökumenisches Taizé-Gebet Jeden 4. Sonntag im Monat in der St. Matthias-Kirche. Von dort aus besteht die Möglichkeit, die Hymnen durch Gesang oder mit einem Musikinstrument einzuüben. Freundliche Einladung! Jahrestag des Zuger Anschlags Am Montag, 27. September, läuten Kirchenglocken für die Opfer des Anschlags auf das Zuger Kantonsparlament von 2001 und aus Solidarität mit den Trauernden, Überlebenden und ihren Familien im gesamten Kanton Zug. Ein ökumenischer Gedenkgottesdienst findet in der St. Oswald in Zug. Ökumenischer Meditationsabend am Dienstag, 28. September um 19:30 Uhr, Zentrum Chilematt, im Gruppenraum, 1. Stock, Eingang Bibliothek. „Stille ist wie ein Hauch frischer Luft für die Seele. Eine Einladung, das Wesentliche vom Unwesentlichen zu unterscheiden.“ (Ruth Maria Michel) Alle sind herzlich eingeladen (mit oder ohne Meditationserfahrung), das Angebot ist kostenlos und eine Anmeldung ist nicht erforderlich Ruth Langenberg, katholische Theologin und spirituelle Begleiterin, Nicole Kuhns, Ref. Pfarrerin Herzliche Glückwünsche Albert Suter-Hilfiker, Freudenbergstrasse 12, 85 Jahre am 2. Oktober. Hinweis zum 72-Stunden-Projekt der Schweizer Jugendverbände! Ab September: Drucke/Fotos der Aktion „1000 Zöpfe“ für Steinhausen von Blauring und „8-m-Turm“ von Jungwacht finden Sie auf unserer Website Viel Spaß beim Stöbern! Öffnungszeiten in den Herbstferien In den Herbstferien, Montag, 4. Oktober, bis einschließlich Freitag, 15. Oktober, ist das Pfarrbüro nur vormittags geöffnet. Außerhalb der Öffnungszeiten erreichen Sie uns in Notfällen über das Pfarrbürotelefon Rufnummer, Ihr Anruf wird weitergeleitet. Ankündigungen Seniorenradtour Dienstag, 28. September Treffpunkt 9:25 Uhr Dorfplatz Abfahrt Route 1: Steinhausen Repischtal Birmensdorf Hedigen Steinhausen, Fahrzeit ca. 3,5 Stunden, Distanz ca. 50 km, Unterschied in Höhe +250/250 m. Kaffeepause unterwegs, Mittagessen im Restaurant. Reiseleiter Hedi und Hansruedi Marti, kleiner Spaziergang am Dienstagnachmittag, 5. Oktober, Treffpunkt an der zentralen Bushaltestelle, Abfahrt mit Bus Nr. 8 nach Cham, nach Hagendorn. Wanderroute: Hagendorn Frauental Hatwil Niederwil. Gehzeit ca. 1½ Stunden, Höhenunterschied +50/50 m, Kaffeepause. Rückfahrt nach Niederwil 16.12, Steinhausen-Zentrum mit Wanderführerin Heidy Bratschi, Probe-Kinderchor am Dienstag, 28. September um 17, Chile-Matte. Offen für alle Kinder, die gerne singen. Dirigent: Franziska Landolt, Reigen am Mittwoch, 29. September, Reformierte Kirche, um 20, Chilematt. Geschäftsführung Trix Brenner, SDM, Informationen Frauenmorge Hinweis: Die Veranstaltung am Donnerstag, 30. September, „Tem alma à planta“ wurde abgesagt und wird auf nächstes Jahr verschoben! Büro des Frauenbundes 07: Power-Point-Präsentation Arbeiten mit Vorlagen und Helfern; Strukturieren, Organisieren, Präsentieren, Arbeiten mit Texten; einfache Grafiken und Gestaltungshilfen. Donnerstag, 21./28. Oktober und 4./11 November, Computerraum 113, Schulgebäude Feldheim 1. Leitung Patrick Kolb, Steinhausen. Preise CHF 100, Nichtmitglieder CHF 125, exklusive Kursunterlagen. Bewerbungen bis 8. Oktober für Anita Pfister,

13BAAR Tel. Asylstrasse 2, Postfach Fax Notrufnummer (Wochenende) NEUER TAG DES ERNTEDANKENS Samstagabend, 25. September Gelegenheit zur Beichte, St. Martin Misa auf Spanisch, St. Martin Portugiesische Messe, St. Martin S. Messa in Italiano, St. Anna bei 9.30 Uhr, St. 27. September, 2. Oktober, Montag, um 8, Eckstein Center, Montag, Wortgottesdienst mit Abendmahlsfeier, Zuwebe, Inwil, Dienstag, um 16.45 Uhr, Martinspark, Dienstag, Meditation, Mittwoch Sunnematt-Messe, Wortgottesdienst mit Feier der Kommunion, St. Anna, Mittwoch, Wortgottesdienst. mit Kommunionfeier, Care Center Qua Rosario auf Kroatisch, Molitveni Susret, St. Bahnmatt Fr Eucharistischer Segen, St. Anna Fr. um 19.30 Uhr, St. Anna Sa. um 9:00, St. Martin Erinnerungen und Jahreszeiten, at 9:00 Erste Staffel für: Hedwig Friedli-Werder, Landhausstrasse 17 Jahre für: Orazio Mercurio-Feldmann, Heimatstr. 4 Marta und Hans Hug-Friedli, Bahnmatt 6 Thanksgiving In St. Thomas, Inwil, wir feiern um 9:30 zusammen mit St. Thomas. Anschliessend sind alle zu einem Herbstapéro eingeladen. In St. Martin, Baar, unsere Apérogruppe lädt nach dem Gottesdienst zu einem Glas Most und Äpfeln in die Pfarrkirche ein. Musik zum Gottesdienst von St. Thomas Inwil Am 26. September um 9.30 Uhr war St. Der Thomaschor unter der Leitung von Ariane Inglin wird Musik zum Erntedankfest aufführen. Zita Annen, Blockflöte, und Martin Kovarik, Orgel, werden am 2. und 3. Oktober in St. Martin bei 18.00 und um 8.00 Uhr und in St. Musik / Steinhausen-Sammlungen Am Erntedanksonntag sammeln wir für das Kolpingwerk. Am Wochenende des 2./3 Der Oktober ist das Opfer unserer Diözese. Sonniger alter Mitenand-Nachmittag Dienstag, 5. Oktober Bahnmatt-Pavillon „So war es auf Chuehuut“ Alphirte Reto Weber führt uns mit Geschichten und Bildern durch einen Alpsommer. Die Funny Seniors und der Sunny Age Chor begleiten sie musikalisch. Einladend: Sonniges Alter und fröhliches Personal Abholservice: Mrs. Han Baur, Ökum. Starwalk nach Baldegg, Abfahrt mit dem Auto, Bahnhof Zug, Rückfahrt zur Dammstrasse. Rentner-Höck Inwil Am Mittwoch, 29. September, befanden wir uns im Zentrum von St. Thomas zum Spielen, Plaudern und sogar Beten für die Anliegen der Menschen in Inwil. Jeden Dienstag in St. Thomas außer während der Schulferien. Frauengemeinschaft St. Martin Young Families Group, Baar Kasperlittheater Mittwoch, 29. September um 14.30 Uhr, Gemeindehaus, nur Kinder in Begleitung. Anmeldung bei Yvonne Zürcher, Herbstretreat, Oktober. 21, , Kloster Kappel Babytreff für 3 Jahre und jünger: Donnerstag, September. 30, im Gemeindehaus, Raum 3. Einfach vorbeikommen und mitmachen. Informationen von A. Koller, Bibeltreffen mit Ueli Rüttimann am Dienstag, 28. September um 19.30 Uhr in St. Pauls Pfarrhaus. Martinskrippe im Pfarrhaus am Sonntag, 26. September, Raum 7. Pfarrkirche Sankt Martin. Martin, Danijel und Jasna Rezic sind die jüngsten Kinder. Inwiler Minis Fall Camp Samstag, 2. Freitag, 8. Oktober in Wald AR Im Monat Oktober in: St. Anna, Menzingen, St. Martin, Baar, ref. Kirche, Hünenberg, Katholische Kirche, Steinhausen, Samstagabend, 2. Oktober, Beichte, St. Martin bei 18.00 Uhr, St. Martin, 27. Sonntag im Jahr, 8.00 Uhr, St. St. Anna Wortgottesdienst mit Abendmahlsfeier, St. Thomas 09:30, Walterswil 10:45, St. Martin-Liturgie auf Albanisch, Feier der Taufe des Hl. Thomas, St. das Wort mit Kommunionsfeier, Martinspark am Mittwoch 9 Uhr, St. Das Wort mit Abendmahlsfeier, Bahnmatt Fr 19.30, St. Anna Sa. um 9:00, St. Martin empfing das Sakrament der Taufe: Emanuel Zürcher, Früebergstr. 14 Mattia Simon Gosatti, Heidengasse 1 Aus unserer Pfarrgemeinde sind verstorben: Elvira Pock-Terreni, Sternenweg 4 Alois Zürcher-Marty, Poststrasse 4 Redaktionszeitraum: Nr. 42/ Ter Não Ter Não Ter Não Ter /41/

14ALLENWINDEN Telefon UNTERÄGERI Gemeindeleiter: Christof Arnold Schriftführerin: Agatha Henggeler Sachbearbeiterin: Berta Andermatt Thanksgiving-Gestaltung: Pfr. Sammlung Othmar Kähli: Heimatmission Montag, 27. September Ökumenisches Gedenken für die Opfer des Zuger Anschlags auf St. Oswaldskirche Zug Mittwoch, 29. September Wortgottesdienst Freitag, 1. Oktober Gestaltung: Pfr. Othmar Kähli Jahr gespendet an: Franz Andermatt-Schuler, Eggried 4; Franz Murer-Andermatt, Zuestal; Alois Murer-Andermatt, Unterinkenberg; Josef und Lina Traxel-Weiss mit Tochter Margrit, Bilgerighof; Rev. Caspar Döbbenner 27. Sonntag im Jahr mit Pfr. Othmar Kähli Zeichnung: Christof Arnold Sammlung: Die Aufgaben der Diözese Mittwoch, 6. Oktober Gottesdienst 14 40-41-2010 Gruppe junger Familien Tierpark Goldau Am Mittwoch, 29. September, treffen wir uns beim Kindergarten und fahren mit Privatwagen nach Goldau. Dort besuchten wir den Zoo. Die Teilnehmer bringen ihr eigenes Mittagessen mit. Sie können aber auch im Restaurant des Zoos essen. Dieses Restaurant ist von einem großen Spielplatz umgeben, der zum geselligen Beisammensein einlädt. Bewerbungen nimmt Sandra Müller bis zum 27. September bei der Frauengemeinschaft Adventfenster entgegen. Was wäre Allenwinden im Dezember ohne die schönen Adventsfenster und gemütlichen Stubeten? Damit wir auch in diesem Jahr wieder solche kreativen Kunstwerke bewundern können, brauchen wir Ihre Hilfe! Machen Sie mit und kontaktieren Sie Karin Rohrer oder Martina Dudle bis spätestens 1. November. Danke schön! Ökumenischer Gedenkgottesdienst am 27. September in St. Oswaldskirche, Zug Am 27. September jähren sich die Zuger Morde zum neunten Mal. Wie in den Vorjahren findet an diesem Tag eine ökumenische Gedenkfeier statt. Beginnend in St. Oswaldkirche in Zug. Auch an diesem Tag, um Um 12.00 Uhr läuten im ganzen Kanton die Kirchenglocken für die Opfer von Gewalttaten in aller Welt. Erntedankfest Am letzten Sonntag im September feiern wir Erntedankfest in Allenwinden. Die Kirche wird von Bäuerinnen festlich geschmückt. Der Ursprung dieses Festes ist die Dankbarkeit für alles, was die Natur zum Leben schenkt. Dafür muss Gott am Ende des Erntejahres gedankt werden. Das Erntedankfest ist natürlich nicht nur ein Fest der Landbevölkerung. Auch Menschen, die in Büros oder Fabriken arbeiten, sind auf landwirtschaftliche Produkte angewiesen. Sie sind auch eingeladen, Gott für das Essen zu danken. Kirchenleiter: Diakon Markus Burri Tel. Alte Landstr. 102 Fax Stab Priester: Othmar Kähli Tel. Paul Zürcher Tel. Sekretariat: Josefi na Camenzind Tel. Internet: Seelsorgerin: Noémi Héjj Katechetin: Liliane Gabriel Marlis Huwiler-Zemp Rainer Uster-Koller Agnes Merz Adelheid Eucharistische Klinik Abendgottesdienst und Trauermesse Pfr. Othmar Kähli Erntedankfest-Feier Weihbischof Martin Gächter Diakon Markus Burri mit Kirchenmusik und Kindervereinsgottesdiensten in der Woche vom 27. bis 2. September. Oktober St. Dienstagsmeditation in der Marienkirche in St. Marienkirche Mittwoch – Freitag Heilige Messe St. Marienkirche Donnerstag Annahof Herz-Jesu - Freitags-Gedächtnismesse mit anschliessendem eucharistischem Segen Marienkirche Eucharistie-Chlösterli-Treffen am 25./26 Der September ist für Saas Almagell bestimmt. Die Gebühr im 2./3. Der Oktober ist den diözesanen Aufgaben vorbehalten. Erinnerungen: Freitag, 1. Oktober um 9.15 Uhr: Geste. Denkmal: Die Absichten mit der Mahnwache, 18:15: Gest. Jubiläum von: Max Müller-Müller, Annahof Hochzeit: Miriam Hofer und Stefan Weber, Zürich Marienkirche Abendgottesdienst und Gedenkmesse Pfr. Othmar Kähli Predigt: Christof Arnold 27. Sonntag im Jahr Wortgottesdienst Chlösterli Gemeindegottesdienst Pfr. Othmar Kähli Predigt: Christof Arnold Taufe: Tanja Staub, Rosenweg 12 Wochentagsgottesdienste ab Oktober Rosenkranz: Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag Gebetszeit für kirchliche Berufe Marienkirche Dienstag Meditation in der Marienkirche MI Eucharistie Marienkirche SA Wortgottesdienst in der Adelheid Klinik Liturgie Wort des Diakons Markus Burri Erntedank- und Weihefest, festlicher Familiengottesdienst mit Weihbischof Martin Guardian Der Kirchenmusikverein spielt Werke aus „Missa Brevis Solemnis“ von Pater Wolfgang Iten (Kloster Engelberg). Außerdem werden die Kinder mit dem Chor Lieder aus der Messe am Weißen Sonntag singen. Und die Suntigsfiir-Gruppe lädt nach dem gemeinsamen Start die jüngeren Kinder zu einem eigenen Fest in die Sakristei ein. Chilbi-Gottesdienst Nach dem Gottesdienst und anschliessendem Apéro beginnt der Chilbi-Gottesdienst in der Ägerihalle. Mehr als 30 Pfarrgruppen, Dorfvereine und Einzelpersonen laden bei jedem Wetter bis Mitternacht zum Essen und Trinken, Spielen und Spaß ein. Weitere Einzelheiten finden Sie im aktuellen Gemeindemagazin oder im Flyer, der an alle Haushalte verteilt wird. Feiern Sie mit uns das Jubiläum der Pfarrkirche.

15Tel OBERÄGERI Tel Zuger Gedenkfeier zum Anschlag, 27. September Glockenläuten in der Kirche St. Bitte Weinkarte des Frauenvereins Oswald in Zug. Donnerstag, 30. September, Ägerihalle Kleinsaal Auftritt von Andrea Roder, Oberstufennachmittag Donnerstag, 30. September, Pfarreiheim Sonnenhof Die Saison beginnt spannend! Sicherheit im Alter, Beratung der Zuger Polizei. Müller Joe, Sicherheitsbeamter und Bucher Markus, Stadtpolizist, Senior gehen am Mittwoch, 6. Oktober um 13.15 Uhr Treffpunkt: U ägeri Kiosk Zugerstr. 25 Wanderung: Zittenbüch-Breitried-Ochsenfaissi-Uägeri Wanderzeit: ca. 2 ½ Stunden Mahlzeit: Rast Alp Æg Rückkehr: Zu Fuss oder evtl. mit dem Auto Mittagessen für alle Senioren Freitag, 8. Oktober, Rast Ägerihof, Unterägeri Anmeldung am Vortag für Rast. Ägerihof, Büro ÄGERITAL und Gemeindesekretärin: Annegreth Grüninger Tel. Bachweg 13 Fax Thomas Hartmann, Gemeindeleiter Fr. Albert Nampara Ndok, Hilfspfarrer Jan Euskirchen, Pfarrassistent Aurel Bojescu G Professorin für Religionspädagogik N Birgit Ehmes G Religionsprofessorin für Religionspädagogik i. A . P Mathilda Hess G Katechetin P Entwurf des 25./26 September: Sammlung Thomas Hartmann: 2./3 Projekt Heimatmissionszug. Oktober: Thomas-Hartmann-Sammlung: Aufgaben des Alosens Stifts, 26. Sonntag im Morgarten-Jahrkreis, ohne Gottesdienst, Wort- und Abendmahlsfeier in der Pfarrkirche Unterägeri „150 Jahre Jubiläum“ Festgottesdienst mit unserem Weihbischof Martin Wächter 14. Mal Stjernens Ekumeniske Selskab, Klosterherberge , Baldegg, LU Ansprechpartnerin: Maria Krienbühl, Gemeinderätin, (Weitere Informationen siehe Gemeindemitteilung Nr. 39) Neue Zusammenarbeit zwischen Nachbarschaftshilfe und Ägeritalgemeinden. Die katholischen Gemeinden und die reformierte Gemeinde im Bezirk einigten sich mit Hilfe des Stadtteils Ägeri darauf, künftig stärker zusammenzuarbeiten. Damit soll sichergestellt werden, dass Menschen, die Unterstützung benötigen, diese auch erhalten können. Darüber hinaus hat Prof. Martina Müller ist als Vertreterin der Seelsorgekräfte im Ägerital Mitglied der Nachbarschaftshilfeleitung. Die Nachbarschaftshilfe bleibt konfessionell unabhängig. Meditativer Kreistanz Dem Stern folgen Durch ausgewählte Tänze und passende Texte beginnen wir den Weg zur Lebenskraft in unserem Körper. Termine: 23.30 14./21. November. Dezember Ort: Pfarreiheim Sonnenhof, Unterägeri Öffnungszeiten / Kosten: /Fr Anmeldung: Über das Katholische Pfarramt in Uägeri Leitung / Information: Marlis Huwiler-Zemp, Katholisches Pfarramt, 6314 Unterägeri, Tel. marlis.huwiler@pfarrei-unteraegeri.ch Dienstag um 28. September Pfarrkirche, Ökumene. Breites Kinderfest, Wort- und Abendmahlsfeier, Bibelaustausch Mittwoch, 29. September Pfarrkirche, Rosenkranz Donnerstag, 30. September Pfarrkirche, Rosenkranz Freitag, 1. Oktober Freitag in der Herz-Jesu-Pfarrkirche, Benefiz, Parterre, Pfarrkirche Chilekafi, Rosenkranz Alosen , Wort- und Abendmahlsfeier 27. Sonntag im Jahr Morgarten, Wort- und Abendmahlsfeier Pfarrkirche, Wort- und Abendmahlsfeier 30. Johann Röllin-Benz, Eggstrasse 12, Oberägeri Montag 4. Oktober Morgarten, Oktoberrosenkranz Dienstag , 5. Oktober Breiten, ref. Gottesdienst Mittwoch, 6. Oktober Pfarrkirche, Wort- und Abendmahlsfest Pfarrkirche, Rosenkranz Freitag, 8 Oktoberpfarrkirche, Rosenkranz Samstag, 9. Oktober Alosen, Gemeindemitteilungen Dienstag, 28. September um 9.15 Uhr Gemeinde Ökum. Party für Kleinkinder Anschließend treffen wir uns im Pfarrzentrum bei Kaffee und Sirup. Dienstag, 28. September, Benefizhaus, Bibelaustausch Wir studieren das Buch Jakobus und lesen Kapitel 4. Samstag, 2. Oktober Jubla Aegeri Jahre Unterhaltung, Spiele und Essen finden im Pfarrzentrum und auf dem Schulgelände statt. Freundliche Einladung! Das Team „Adventsfenster“ von Jubla sucht interessierte Familien, Einzelpersonen oder Paare, die gerne ein Adventsfenster gestalten und (wenn möglich) auch einen offenen Raum anbieten möchten. Interessenten melden sich bitte bis spätestens 22. Oktober bei Bernadette Rösch ( ). Abwesenheit im Urlaub Vreni Müller: 27. September bis 1. Oktober. In dieser Zeit ist das Pfarrhaus nur morgens besetzt. Willkommen Jan Euskirchen! Grüezi, liebe Pfarrei in Oberägeri. Als neuer Hilfspriester möchte ich, Jan Euskirchen, 41 Jahre alt, künftig in Ihrer Pfarrei aktiv sein. Ich komme aus Detmold in Deutschland. Nach dem Abitur, dem Wehrdienst und einem nicht abgeschlossenen Wirtschaftsinformatik-Studium beschäftigten mich Glaubensfragen immer mehr. Dann schließlich, im Alter von 25 Jahren, überzeugte mich ein Priester, Theologie zu studieren, obwohl ich eigentlich Krankenschwester in einem Krankenhaus werden wollte. Der liebe Gott meinte wahrscheinlich, dass ich mich um andere Krankheiten in eurer Welt kümmern sollte... Also studierte ich eifrig Theologie bei den Steyler-Missionaren in St. Augustine (bei Bonn). Wie wird es weitergehen? Ich überlegte, ins Priesterseminar zu gehen, gab diesen Weg aber schnell wieder auf, weil das Zölibat einfach nichts für mich war. Da unsere Erzdiözese Paderborn keine Seelsorger beschäftigte, entschloss ich mich, in die Schweiz zu gehen. Et voilà, hier bin ich! Meine Freizeit verbringe ich gerne mit Radfahren, Spazierengehen, Fotografieren, Reisen, Lesen, Musik hören, Freunde treffen und Beten gehört auf jeden Fall dazu... Ich freue mich darauf, Sie in Oberägeri zu treffen. Dienstag, 28. September, Purzelkafi im Pfrundhaus Happy Alter Freitag, 1. Oktober, Mittagsclubrestaurant Hirschen Anmeldung für Freitag unter 9 Madeleine Kühne, Donnerstag, 7. Oktober Jassen in Breite Transport: im Restaurant Hirschen 40/41/

16MENZINGEN Tel. Martin Gadient, Tel. Pfarrleiter Fax Pater Albert Nampara SVD, Weihpater Tel. Simone Zierof, Seelsorgerin im Vereinshausbüro Tel. Romy Mahlstein-Steck, Pfarrsekretärin Mo + Di ganztägig, Donnerstagvormittag Tel. Fax Trauergottesdienstanordnungen Anna Infanger; Jahr des Jahres für Cecilia Ingold; Franz Studer-Staub; Anschließend Beisetzung am Luegeten Kapel in Neuheim, Erntedanksonntag, 26. September. Opfer für Hilfe auf dem Schweizer Berg mit Pater Albert. Predigt: Martin Gadient; Musikalische Interpretation durch die Trachtengesangsgruppe, anschließend Mostapéro am Montag, 27. September um 21.00 Uhr Die Kirchenglocken läuten zum Gedenken an den Zuger Anschlag 2001 und zum Gedenken an die Opfer der Gewalt am Mittwoch, 29. September. Feier des Wortes mit Abendmahl in der Luegetenkapelle Andacht zum Tod von Franz Hegglin-Schildknecht in der Pfarrkirche Lassalle-Haus Bad Schönbrunn, Edlibach: Sonntag 8.30 Uhr Montag bis Freitag Zen/Besinnung: Montag und Freitag Besinnung: Mittwoch Kontakt: Donnerstag 30 September Nr. Trauergottesdienst für Franz Hegglin-Schildknecht mit anschließender Beisetzung mit Stiftsfeier für Alois Schelbert-Zürcher; Alois Zürcher; Rosa und Bernhard Zürcher-Beeler; Martin und Rosa Zürcher – Pfarrwallfahrt von Zürich nach Flüeli Ranft in der Lügetenkapelle Wortgottesdienst in Neuheim Stiftssamling mit Pater Marius Stapfer. Predigt: Martin Gadient Taufe von Luca Kämpf und Tim Koch Taizé Abendgebet in der St.-Anna-Kapelle Mittwoch, 6. Oktober Wortgottesdienst mit Kommunion in der Luegeten-Kapelle Donnerstag, 7. Oktober Wortgottesdienst mit Kommunion in der Kapelle St.-Anna-Kapelle Samstag, 9. Oktober Liturgie des Wortes mit Kommunion Der Wortgottesdienst mit Kommunion in der Luegetenkapelle in Neuheim KLOSTER / BILDUNGSZENTRUM Kloster Gubel Sonntag um 9.00 Uhr Vesper Montag, 4. Oktober Hochfest des Heiligen Franziskus von Assisi 9:00 Andere Montage – Montags Vesper mit Feier des Wortgottesdienstes mit Feier der Kommunion: Dienstag um 6.45 Mittwoch Donnerstag um Freitag, Samstag, 6.45 Uhr 6.45 Rosenkranz täglich, immer in der Luegeten-Kapelle Unsere nächste Taufe sonntags So, um 3.10. Finsterseekirche mit P. Marius. Predigt: Martin Gadient Pfarrankündigungen Gedenkgottesdienst In diesem Jahr findet der ökumenische Gedenkgottesdienst für die Opfer des Anschlags von 2001 am Montag, 27. September, in St. Gadient statt. Oswald in Zug. Zudem werden im ganzen Kanton Kirchenglocken läuten, um den Opfern von Gewalttaten zu gedenken. Kirchenreinigung Am Dienstag und Mittwoch, 28. und 29. September, findet eine große Kirchenreinigung statt. Aus diesem Grund bleibt die Kirche an diesen beiden Tagen geschlossen. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Dampfeisenbahn Bequeme Fahrt mit der Modelldampfeisenbahn für Groß und Klein. Mittwoch, 29. September um Schützen, Unterägeri (nur bei schönem Wetter). Preis CHF 5 pro Kind. Bewerbung bis spätestens Montag, 27. September, Julia Flück, flueck-staub@bluewin.ch Institut Menzingen n Sonntag, kein Montag und Dienstag um 6.30 Mittwoch und Donnerstag Freitag um 6.30 Samstag um 8:00 Uhr Sonntag, 3. Oktober Montag 8:00 Uhr Dienstag 6:30 Uhr Mittwoch und Donnerstag Freitag 6:30 Uhr Samstag Kindergruppe Zwärgähöck Hyggemøde Donnerstag, 30. September von bis im Clubhaus. Rate. Frauenversammlungsspaziergang Wir trafen uns am Dienstag, den 5. Oktober, im Clubhaus. Leitung: Josy Röllin, , Vreni Frommenwiler, jassen und spil Wir treffen uns am Mittwoch, 29. September, im Callcenter Luegeten. Samstag, 25. September, 14. Ökumenischer Sternspaziergang um 9.30 Uhr Abfahrt vom Institut (Quelle) Pfarrwallfahrt nach Flüeli-Ranft, „Friede ist in Gott überall, denn Gott ist Friede“ (Niklaus von Flüe in einem Brief an die Berner Regierung, 1482). Mit dem Auto pilgerten wir nach Ranften, um dort, wo Bruder Klaus und seine Frau Dorothé lebten und arbeiteten, neue Energie für den Alltag zu Hause und am Arbeitsplatz zu schöpfen. Abfahrt ab Finstersee, Kirchenplatz: Ab Menzingen, vor Schützenmatt: Rückfahrt: ca. Kosten: Erwachsene CHF 20, Kinder CHF 10. Anmeldung: bis 28. September im Pfarramt, pfarramt@pfarrei-menzingen.ch. Informationen zum Programm siehe /41/2010

17NEUHEIM Tel. Pfarrgemeinde Mariä Geburt Dorfplatz 13, 6345 Neuheim Tel. Fax Notdienstanordnungen bei Walter Holzmann Orgel: Regula Wittwer-Fritschi Kirchenweihe mit der Lindensingerne mit Holzmann-Wasser Opferung: Pro Senectute Montag, 27. September Die Glocke läutet zum Jahrestag der 2001 Angriff auf den Kantonsrat Zug Donnerstag, 30. September um 9, anschließend Gemeindekaffee am neuen Gemeindetreffpunkt, Freitag, 1. Oktober, Schulgottesdienst für Schüler der 6. Klasse, Worte mit Abendmahlsfeier mit Anita Wagner, Orgel: Regula Wittwer- Fritschi, 27. Sonntag im Jahreskreisgottesdienst, Feier des Abendmahls mit Anita Wagner, Orgel: Regula Wittwer- Fritschi-Opfer: Aufgaben der Diözese Donnerstag, 7. Oktober Samstag, 9. Oktober 30.: Martin Laimbacher Gemeindemitteilungen Pfarrcafé 30. September am neuen Gemeindetreffpunkt Nachher der Dienst bei Um 9.00 Uhr laden wir alle zum Pfarrcafé am neuen Gemeindetreffpunkt ein. 26. September Kirchenweihe Wir laden Sie herzlich zur Kirchenweihe ein. Die Lindensingern werden uns musikalisch begleiten. Knirpse-Kafi am 30. September im neuen Gemeindetreffpunkt Der Treffpunkt für Eltern mit Babys und Kleinkindern im Pfarrhof. Bei schönem Wetter treffen wir uns am Spielplatz Chilemattschulhaus. Halbtagestour am 28. September, Rundtour am Greifensee Abfahrt: bei der Post Ankunft in Neuheim: ca. Preis: CHF 25. Anmeldung bei Antoinette Doswald „Stark wie ein Baum am Wasser“ lautete das Thema des Ministranten-Initiationsgottesdienstes am 18. September. So soll unsere Ministrantengruppe sein: fest verwurzelt im festen Glaubensgrund. Gemeinsam werden wir wachsen und gute Früchte tragen! WÄLWUNDER-WUNDERWÄLT Abenteuertag 1 Gemeinsam mit Golomuck, dem weichen Erdzwerg, entdecken wir unsere wundervolle Welt im Neuheimer Wald. Bunte Naturmandalas schmückten bald den Waldrand, fröhliche Kinderstimmen erfüllten die Luft, der Park wurde aktiv blind und barfuß beschritten und das auf dem Feuer gekochte Risotto schmeckte hervorragend. Der mit Naturobjekten verzierte Spiegel soll uns daran erinnern, dass wir Teil dieser wunderbaren Welt sind und – selbst ein „Weltwunder“ – von Gott geliebt und umsorgt werden. Die gemeinsame Danksagung rundete unseren ereignisreichen Tag ab. Wir freuen uns schon auf das nächste: „Füür und Flammä“ Bisch au debii? Yvonne Weiss, Organisation Radio Zwischenhalt: Mit Themen zu Kirche und Religion und den Glocken der römisch-katholischen Kirche. Kirche in Beinwil im Freiamt AG. DRS 1, Perspektiven. Zum 10. Todestag des Dichters Robert Lax. Robert Lax gilt als einer der größten amerikanischen Dichter des 20. Jahrhunderts. Als Sohn jüdischer Einwanderer konvertierte er schon in jungen Jahren zum Christentum. 37 Jahre lang lebte er als weltlicher Einsiedler auf den griechischen Inseln. Bewusstes Erweichen ließ ihn das Wesentliche erkennen und führte ihn zum Dialog mit Gottes Du. Dabei entstanden Texte und Hymnen von tiefer Leuchtkraft. DRS 2, 8:30 Uhr (WH Do 15:00 Uhr) Ökumenische Predigt. Eine dialogische Predigt über Gott und die Welt mit der katholisch-christlichen Diakonisse Karin Schaub und dem reformierten Priester Martin Dürr aus Basel. DRS 2, 9.30 Uhr Donnerstag, 30. September Reflexionen. Live-Filmkritiker-Gremium. Jeden Donnerstag starten neue Filme in den Deutschschweizer Kinos, immer ausgeglichen im Wettbewerb um schwindende Aufmerksamkeit. In entspannter Atmosphäre besprechen Michael Sennhauser und Brigitte Häring von der Filmredaktion SR DRS mit Hannes Nussler (DRS2-aktuell, Basler Zeitung) das aktuelle Filmangebot. Was ist einen Besuch wert? DRS 2, Freitag, 1. Oktober Wissen. 21 Gramm für immer. Laut Bibel ist die Seele der Lebensatem Gottes. Die alten Griechen hingegen glaubten, dass Schmetterlinge die Seelen der Toten seien. Universell ist jedoch die Vorstellung, dass die Seele fest mit dem Körper verbunden ist, ihn aber verlässt, wenn er stirbt. Bisher war die Seele Gegenstand von Religionen und Philosophen. Heute versuchen auch Ärzte und Wissenschaftler, seine Geheimnisse zu lüften. Wo ist die Seele? SWR 2, bei 8:30 Uhr Pause: Mit Themen zu Kirche und Religion und den Glocken in ev.-ref. Langwie Kirche GR. DRS 1, Perspektiven. Das Herz des Glaubens. Was ist Glaube? Der Benediktinermönch David Steindl-Rast (84) beschäftigte sich zeitlebens mit der Frage. Als Pionier des interreligiösen Dialogs begann er schon früh, im Gespräch mit Andersgläubigen über seinen eigenen Glauben nachzudenken. Er versucht, das christliche Glaubensbekenntnis im Kontext der Weltreligionen neu zu schreiben. Im Gespräch plädiert er dafür, Glaubenssätze nicht wörtlich zu nehmen, sondern ernst zu nehmen. DRS 2, 8:30 (WH Do 15:00) Römisch-katholische Predigt. Alois Metz, Gemeindeleiter, Luzern. DRS 2, 9.30 Uhr Predigt. Ralph Kunz, Theologe, Zürich. DRS 2, Fernsehfenster an 9:45 Sonntag. Die Blechprinzessin. Regula Havener fühlt sich nach einem Sportunfall nutzlos, schwach und nutzlos. Zehn Jahre lang litt die einst vitale Frau unter körperlichen Qualen. Heute hat sie wieder Hoffnung gewonnen und eine Vision in die Realität umgesetzt. SF 2, (WH So 11.55) Wort für Sonntag. Anderer Peter. SF 1, Katholischer Gottesdienst in der Pfarrkirche Unserer Lieben Frau Mariä Himmelfahrt in Fügen/Zillertal, Tirol. ZDF, unter 9.30 Große Religionsstunde. Hören Sie David Steindl-Rast mit dem Herzen. Der Benediktinermönch David Steindl-Rast ist ein Star der spirituellen Szene, wirkt aber bescheiden. Der 84-jährige gebürtige Wiener lebt in den USA, vorübergehend in einer Einsiedelei. Dankbarkeit ist eines ihrer Hauptthemen auf ihrer Suche nach einer Spiritualität, die die Religionen der Welt verbindet. In seinem letzten Buch „Credo“ beschäftigt er sich mit dem Apostolischen Glaubensbekenntnis. Ist das eine verspätete Rückkehr in den Schoß des Christentums? ein SF 1-Vortrag, Philosophie über den großen Moment. Sinnesphilosophie. In seinem Hauptwerk demontiert Arthur Schopenhauer den Menschen völlig: Er verweigert ihm das wahre Wissen; nur der Wille führt ihn. Die Erlösung von diesem blinden Streben winkt jedoch denjenigen, die ihre Blindheit akzeptieren und Trost in der Freude an Kunst, Poesie und Musik finden. Anlässlich seines 150. Todestages geben die beiden Schopenhauer-Experten Rüdiger Safranski und Christoph Poschenrieder Einblick in seine Gedankenwelt. SF 1, Wort für Sonntag. Lars Simpson. SF 1, /41/

18Fokus auf Jesus Christus Historische Person und theologische Interpretation Jesus Christus: Ein Name und auch ein Bekenntnis. Jesus Christus, d. h. Jesus der Gesalbte oder in aramäischer Sprache: Messias. Der Doppelname bringt die aktuelle Grundstruktur des christlichen Glaubens zum Ausdruck. Ihr Ausgangspunkt ist „Jesus“. Gemeint ist damit die historische Person, die vor dem Jahr 4 v. Chr. als Mann in Nazareth, Galiläa, lebte. Chr. kam relativ unspektakulär zur Welt. Jesus lebte und wirkte zu einer bestimmten Zeit und an einem bestimmten Ort, obwohl er erst einige Jahre vor seinem Lebensende öffentlich in Erscheinung trat. Es ist klar, dass er die Menschen mit seinen Worten und seinen Taten fesseln konnte, so wie es die Menschen vor und nach ihm immer getan haben. Anlässlich der jährlichen jüdischen Wallfahrten wurde er um 30 n. Chr. von der römischen Besatzungsmacht verhaftet. und wahrscheinlich ohne großen Prozess und mit vielen anderen hingerichtet, weil man befürchtete, dass staatsfeindliche Aktionen möglich würden. Rückblickend wurden dieser Mensch, Jesus, seine Taten und Taten, sein Leben und Sterben theologisch gedeutet und gedeutet. Und eine dieser Interpretationen ist, dass er als „Christus“ bezeichnet wurde. Die konkrete Bezeichnung Jesu als Christus zeigt nun, dass diese theologische Interpretation nicht willkürlich erfolgte, sondern sich im Rahmen der Messiaserwartung des antiken Judentums bewegte, die zwischen dem 2. Jahrhundert v. Chr. stattfand. und das 2. Jahrhundert v. Chr bis ins 1. Jahrhundert n. Chr Das Wort „Christus“, vom griechischen Christos, ist die Übersetzung des hebräisch-aramäischen „Messias“ und bedeutet „der Gesalbte“. Ursprünglich wurde der König von Israel als „der Gesalbte des Herrn“ bezeichnet, und zur Zeit Jesu wurde erwartet, dass der „Messias“ oder „Christus“ eine eschatologische Erlösungsfigur mit königlichen, priesterlichen und/oder prophetischen Eigenschaften sei. . Konkrete territoriale Macht im Rahmen eines liberalen jüdischen Staates war sicherlich mit dem Konzept des königlichen Messias verbunden, und die Wiederherstellung des wahren Tempelkults war mit dem priesterlichen Messias verbunden. Jesus selbst passte vermutlich in die Vorstellung vom prophetischen Messias und war daher auch für eine spätere Rezeption außerhalb jüdischer Gemeinden am 18. 40./41. 2010 möglich. Es zeigt damit, dass die theologische Interpretation der Bedeutung von Jesus von Nazareth nicht in der „Luft“ hängt, sondern an eine konkrete Person und Geschichte sowie an ein kulturelles und spirituelles Umfeld gebunden bleibt. Ihre ersten Anhänger waren Juden, die ihren Glauben an Jesus von Nazareth im Rahmen der Möglichkeiten jüdischen Glaubens und Denkens formulierten, nicht losgelöst von der Beziehung zwischen Gott und Israel. Die Ereignisse von Ostern sind entscheidend für den Zusammenhang zwischen der historischen Person Jesu und der theologischen Interpretation als Christus. Frühe Anhänger machten eine Erfahrung nach dem tatsächlichen Tod Jesu, die sie als Eingreifen Gottes gegen die Auferstehung oder Erhöhung des gekreuzigten Jesus von Nazareth interpretierten, verstanden und kommunizierten. Jesus, Christus historische und theologische Annäherungen an die zentrale Figur des christlichen Glaubens. Darstellung Christi in der Kathedrale von Messina/Sizilien. (Foto: kna) Diese Bezeichnung von Jesus Christus birgt auch die Gefahren einer einseitigen Interpretation. Wo einerseits die historische Person Jesus von Nazareth in den Hintergrund tritt, besteht die Gefahr einer Ideologisierung des Glaubens. Die Verkündigung verliert den Bezug zu überprüfbaren Tatsachen und im Extremfall wird Jesus nur noch als Lüge angesehen (Dokketismus). Wo andererseits die theologische Interpretation nachgibt, besteht die Gefahr, dass die Person Jesu ideologisch wird. Dadurch verkommt Jesus zum bloßen Vorbild, dessen Bild dann wesentlich vom jeweiligen Historiker oder Theologen abhängt. In diesem Fall stellt sich natürlich die Frage, warum eine Person aus der tieferen Vergangenheit herangezogen werden sollte und nicht neuere wie Mahatma Gandhi oder Mutter Teresa als Vorbild dienen können. Guido Estermann

19Hintergrund Neuer Atheismus, alte Dinge in neuen Rohren? Seit einigen Jahren ist auch in der Schweiz eine wachsende Tendenz zum fundamentalistischen Atheismus zu beobachten. Freigeistige Gruppen setzen sich öffentlich für eine Gesellschaft ein, in der Gott und damit die Frage der Transzendenz keine Bedeutung mehr haben, bzw Der Glaube sollte bestenfalls eine Frage der Privatsphäre sein. Darüber hinaus sehen sie den Einfluss der Religionen in Politik und Schule so groß, dass sie eine Gefahr sehen. Diese Gedanken sind nichts Neues. Schon in früheren Zeiten war der Atheismus als spirituelle Geisteshaltung weit verbreitet. Dies war im 19. Jahrhundert der Fall, als die Philosophie in Europa den Menschen und seine Vernunft in den Mittelpunkt stellte und es zu einer großen Debatte über den Atheismus kam, in der beispielsweise Ludwig Feuerbach die These vertrat, dass Gott und damit der Glaube das Können, den Glauben, vertritt und Vernunft einig sind, oder wird es immer mehr Brüche geben, die sowohl „religiös“ als auch „atheistisch“ stärken? (Foto: kna) nur ein Konstrukt des menschlichen Geistes. Ebenso Friedrich Nietzsche, der damals den Glauben an Gott scharf kritisierte. Aber auch diese Einstellungen waren nicht neu. Bereits der vorsokratische Philosoph Xenophanes vertrat ihn im sechsten Jahrhundert v. Chr. die Ansicht, dass die Kulte der Götter das Ergebnis menschlicher Erfindungen seien. „Wenn Pferde Götter hätten, würden sie wie Pferde aussehen“, sagte er und war damit der erste physikalische Philosoph, der den Anthropomorphismus entdeckte. So kommt es immer wieder zu Debatten über den Atheismus. Das große Problem wird hier tatsächlich im Kontext der Erkenntnistheorie gesehen, wie sie seit Jahrhunderten in der Philosophie praktiziert wird. Die Frage ist, was wir als Menschen über die Welt sagen können und wo die Grenzen liegen. Jede der Natur- und Sozialwissenschaften erhebt auf ihrer eigenen methodischen Grundlage Aussagen über die Welt. Uns rationalen Menschen bleibt nichts anderes übrig, als Erkenntnisse mit den Methoden der Naturwissenschaften und der empirischen Sozialwissenschaften zu gewinnen. Wir müssen jedoch wissen, dass diese Behauptungen aufgrund der jeweiligen wissenschaftlichen Methoden immer begrenzt sind. Wenn es um die Frage des Atheismus geht, wird oft ein Gegensatz zwischen Wissen und Glauben konstruiert. Doch das führt in eine Sackgasse. Denn es kommt viel mehr darauf an, worüber die Welt mit welcher Methode spricht. Wissenschaftliche und sozialempirische Methoden treffen in der Regel valide Aussagen, die ihren Annahmen entsprechend korrekt sind, bis sie falsifiziert werden. Theologie, Kunst, Literatur, Musik hingegen bringen bedeutsame und damit interpretative Aussagen über die Welt mit sich, die jeweils kulturell und sozial abhängig sind und wiederum um ihrer selbst willen rezipiert werden. Wenn es beispielsweise um die Frage nach dem Anfang der Welt geht, muss die Urknalltheorie als wissenschaftliche Aussage über den Anfang, die Schöpfungsgeschichten in Religionen als interpretierende Interpretation von Ursprüngen gesehen werden. Keine Widersprüche, nur unterschiedliche Zugriffsebenen. Die Frage ist jedoch nicht, welche Ebene „wahr“ ist, sondern welche Ebene gewählt wird und auf welcher Ebene argumentiert wird. Sowohl rationale Wissenschaftler und Sozialempiriker als auch Theologen und Philosophen sind sich offensichtlich der Grenzen ihrer jeweiligen Aussageebenen bewusst. Das Problem beginnt dort, wo diese Ebenen unüberlegt vermischt werden und dann mit absurden Argumenten eine Glaubenswahrheit wissenschaftlich bewiesen oder wissenschaftliche Erkenntnisse zur einzigen Wahrheit erklärt werden. Und dann verfällt man dem gedankenlosen Kreationismus oder gedankenlosen Szientismus. Guido Estermann 40/41/

20Gedanken der Woche (Foto: kna) Die Euphrasius-Basilika in Kroatien IΧΘΥΣ (ichthýs Fisch) neu interpretiert als: IΗΣΟΎΣ Iēsou „Jesus“ ΧΡΙΣΤΌΣ Christós „Christus“ (dh „der Gesalbte“) „der Gesalbte“ Ό Σ Hyiós „Sohn“ ΣΩΤ ΉΡ Sōtér „Retter“/„Erlöser“ Gemeindebulletin Fisch Antikes Symbol des Christentums Aufgrund der christlichen Symbolik, die zu Beginn des zweiten Jahrhunderts nach den Evangelien in der Literatur greifbar wurde (Mc, 1.17 Abs.), wurden die Apostel als Fischer des Christentums angesehen Männer, die laut Clemens von Alexandria durch das Taufbad Gläubige (Fische) aus dem „bösen Meer“ befreiten. Danach wurde der Fisch zum geheimen Erkennungszeichen der Christen. Das griechische Wort für „Fisch“ setzt sich aus den Buchstaben I, CH,TH,Y,S (griechische Großbuchstaben IΧΘΥΣ) zusammen, die wiederum die Anfangsbuchstaben des griechischen Begriffs Jesus, Christus, Sohn Gottes, Retter/Erlöser sind . Der Fisch, um den ein Kind in Mt 7,10 (Par.) bittet, ist zum Symbol der Eucharistie geworden. Ebenso war der gebratene Fisch, den Jesus Christus mit seinen Jüngern aß (Lukas 24,36-43), bis weit ins Mittelalter ein beliebtes Motiv für die Eucharistie. Die biblische Geschichte von der Brotvermehrung hatte dagegen kaum einen Bezug dazu. Das Fischsymbol spielt seit dem Mittelalter kaum noch eine Rolle und erlebte erst in den 1970er-Jahren wieder eine Wiederbelebung. Ursprünglich millionenfach auf Autos und anderen Gegenständen früherer evangelischer Kreise verwendet, gewinnt es mittlerweile auch im kirchlich-katholischen Umfeld an Bedeutung. Manchmal wird das Symbol auch außerhalb von Kirchen oder evangelikalen Gruppen verwendet, ohne dass man sich der Bedeutung bewusst ist. Guido Estermann Liturgische Texte für Sonntag 26. Sonntag im Jahr Wehe den Sorglosen Lesung 1: Am 6,1a, 4 7 Unermüdlich für Gerechtigkeit kämpfen Lesung 2: 1 Tim 6, Lazarus wird getröstet Evangelium: Lk 16, AZA 6341 Baar Liturgische Texte für den Sonntag 27. Sonntag im Jahreskreis Der Gerechte lebt Lesung 1: Hab 1,2 3;2,2 4 Belebt Gottes Gnade wieder Lesung 2: 2 Tim 1,6 8, Kleines Senfkorn Große Wirkung Evangelium: Lk 17, 5 10

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Author: Chrissy Homenick

Last Updated: 06/08/2023

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